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Thema: Workflow Screendesign InDesgin versus Photoshop vom 11.11.2015


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Benutzer 84499
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Verfasst Mi 11.11.2015 16:46
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Workflow Screendesign InDesgin versus Photoshop

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Liebe Kollegen,

bisher habe ich Screendesigns immer in Photoshop erstellt. Und zwar mit Hilfe von halb transparenten Flächen, die hinterher zum pixelgenauen Freistellen dienten.

Jetzt habe ich ein Screendesign in InDesign zum finalisieren erhalten und frage mich, was sich der Grafiker dabei gedacht hat. Was sind die Vor- beziehungsweise Nachteile?

Vielen Dank im Voraus
 
hilson

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Verfasst Mi 11.11.2015 18:31
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Der größte Vorteil von ID ist, daß es sich um eine Layoutsoftware handelt ... dabei denke ich vor allem an das Anlegen/Verwalten mehrere Layouts in einem Dokument (Stichwort LiquidLayout), Objektformate usw. ... es stehen einem Funktionen zur Verfügung, mit deren Hilfe sich Änderungen dokumentweit und damit effizient, sicher u. zeitsprarend vornehmen lassen. In PS bleibt das ein Stück weit halt immer ne Mordsfummelei (auch wenn Absatzformate und Vektorobjekte mittlerweile einiges erleichtern) und die Datengröße summiert sich auch schon mal schnell, wenn entsprechend umfangreiche Dateien angelegt werden müssen.

Den größten Vorteil bei PS sehe ich in seiner Verbreitung und daß man weniger versionsgebunden ist. Das war's dann meiner Ansicht nach aber auch schon, denn auch wenn es mittlerweile Features gibt gibt, die einem die Layoutarbeit erleichtern ... es ist und bleibt letzlich eine Bildbearbeitungssoftware.
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Benutzer 84499
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Verfasst Mi 11.11.2015 18:33
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Ich gebe Dir völlig Recht, was die Vorteile von InDesign betrifft. Nur wie bekomme ich da jetzt effizient JPEGs beispielsweise von Slider-Grafiken raus?
 
hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Mi 11.11.2015 19:17
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Was verstehst du unter Slider-Grafiken?
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miss-jk

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Verfasst Mi 11.11.2015 19:56
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hilson hat geschrieben:
Der größte Vorteil von ID ist, daß es sich um eine Layoutsoftware handelt ... dabei denke ich vor allem an das Anlegen/Verwalten mehrere Layouts in einem Dokument (Stichwort LiquidLayout), Objektformate usw. ... es stehen einem Funktionen zur Verfügung, mit deren Hilfe sich Änderungen dokumentweit und damit effizient, sicher u. zeitsprarend vornehmen lassen. In PS bleibt das ein Stück weit halt immer ne Mordsfummelei (auch wenn Absatzformate und Vektorobjekte mittlerweile einiges erleichtern) und die Datengröße summiert sich auch schon mal schnell, wenn entsprechend umfangreiche Dateien angelegt werden müssen.

Den größten Vorteil bei PS sehe ich in seiner Verbreitung und daß man weniger versionsgebunden ist. Das war's dann meiner Ansicht nach aber auch schon, denn auch wenn es mittlerweile Features gibt gibt, die einem die Layoutarbeit erleichtern ... es ist und bleibt letzlich eine Bildbearbeitungssoftware.


Kann ich genau so unterschreiben.
Und seit InDesign richtig mit Pixeln umgehen kann und auch das Exportieren von PNGs erlaubt überwiegen doch die Vorteile.
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Benutzer 84499
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Verfasst Mi 11.11.2015 20:00
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Und wie stellst Du pixelgenau beispielsweise einen Slider für die Programmierung/den Upload in InDesign frei?
 
miss-jk

Dabei seit: 16.01.2006
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Verfasst Mi 11.11.2015 20:18
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Emperle hat geschrieben:
Und wie stellst Du pixelgenau beispielsweise einen Slider für die Programmierung/den Upload in InDesign frei?


Da gibt es nix zum "Freistellen". Das ist ein Begriff aus der Bildbearbeitung.
Im Indesign hast du Vektor-Objekte, die einzeln anfassbar sind.

Ich weiß schon, mit Slices etc ist es im PS möglich automatisch alle einzelnen Objekte (von mir aus Slider) zu exportieren, was m.W. in ID nicht geht bisher. Im ID muss man sich dann eben ein Workaround überlegen. Dafür kann ich mit Objektformaten in einem Rutsch bei allen Buttons oder Slidern oder sonstwas die Farben ändern, oder Linienstärken, oder oder ...
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Benutzer 84499
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Verfasst Mi 11.11.2015 20:23
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Okay, dann mal ganz konkret:

Ich habe ein Screendesign einer gesamten Homepage in einem InDesign-Dokument. Nun benötige ich die Slider-Grafik in 1024*200 - wie realisiert Du das?
 
 
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