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Nachricht |
Zoro
Threadersteller
Dabei seit: 06.05.2008
Ort: Helvetia
Alter: 32
Geschlecht: 
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Verfasst Do 08.04.2010 14:58
Titel
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lumen, vielen Dank für den Tipp, werde ich gleich mal versuchen.
Und es stimmt, mit Word wäre wohl schon einiges machbar, wenn man das Programm denn nun kennen würde... 
| hilson hat geschrieben: |
Schau dir mal diverse Seiten von Druckereien an bzw. deren Spezifikationen bezüglich Beschaffenheit von Druckdaten (die meisten schreiben Word-> no go!). So ähnlich würde ich das auch aufziehen, also ein Datenblatt oder Muster/Template zur Verfügung stellen, woraus genau hervorgeht, was und wie ihr es wollt/verarbeiten könnt.
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An sowas haben wir hier in der Vorstufe natürlich auch schon gedacht. Aber viele Kunden wollen einfach nicht auf die (scheinbare) Einfachheit von Word verzichten. Und um ein PDF zu schreiben sind manche gar nicht erst in der Lage.
Uns würde es natürlich wahnsinnig viel vereinfachen und Fehler würden auch vermindert, wenn wir nur noch PDFs annehmen dürften, aber auch dort ist es dann wieder so eine Sache mit dem Schriften einbetten etc, was ein Problem darstellen kann.
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lumen
Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht: 
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Verfasst Do 08.04.2010 15:43
Titel
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Ach klaro, ich scherze doch bloß mit dem "wir Word-Anwender ..." 
Und keine Bange, ich kenne ja beide Welten. Von daher ordne ich Office
bestimmt nicht Richtung Druckvorstufe ein. In den meisten Belangen
ziehe ich mittlerweile auch ID vor, auch wenn es hier und da noch
bissel hinter Word steht. Ändert sich bestimmt noch in der Zukunft. 
| Zitat: | | Und um ein PDF zu schreiben sind manche gar nicht erst in der Lage. |
Na wenn ihr Glück habt, ändert sich das noch. Win7 wird schon ganz gut angenommen,
und da kommt auch häufig Office neu hinzu. Also kommt auch zunehmend
2007 und bald ja auch 2010 dazu. Da man dort ja schon mit Bordmitteln PDFs
erzeugen kann, wird das vielleicht noch.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.04.2010 16:26
Titel
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| Bier hat geschrieben: | | Aber viele Kunden wollen einfach nicht auf die (scheinbare) Einfachheit von Word verzichten. |
Na gut. Dann müsst ihr halt eine Anleitung (mit screenshots oder so) bereitstellen, in der das Schriften-Einbinden (und sonstige wichtige Punkte) nachgelesen werden kann. Wenn ihr den Leuten Word nicht vorenthalten wollt, müsst ihr euch halt für das Klientel schlau machen. In einen der beiden sauren Äpfel werdet ihr schon beissen müssen.
Darüber hinaus würde ich (wenn ihr's nicht schon macht) für offene Daten eine Bearbeitungspauschale berechnen.
Zuletzt bearbeitet von hilson am Do 08.04.2010 16:29, insgesamt 1-mal bearbeitet
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hoyden
Dabei seit: 08.02.2009
Ort: osnabrück
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.04.2010 17:01
Titel
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word dokument in indesign platzieren
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.04.2010 19:32
Titel
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| hoyden hat geschrieben: | | word dokument in indesign platzieren |
Das hat aber dann keine Ähnlichkeit mit der ANzeige, die der Kunde liefert. Das wird in ID als Text platziert.
Ich halte Word-Anzeigen für problematisch, weil
1. gleichnamige Schriften durch andere ersetzt werden, ohne, dass es jemand merkt.
2. sehr stark lokale Parameter (gewählter Drucker, eingestelltes Papierformat, etc.) Einfluss auf das ergebnis haben.
3. die, die Anzeigen i Word anliefern keinen Plan der Problematik im Druckbereich haben und oft auch noch noch schlechtere Dokumente abliefern, als technisch möglich wäre.
4. RGB ohne Farbprofil, kein reines Schwarz
etc.
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hoyden
Dabei seit: 08.02.2009
Ort: osnabrück
Alter: 37
Geschlecht:
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Verfasst Do 08.04.2010 20:14
Titel
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indesign zeigt dann an, welche schriften fehlen und übernimmt auch formatierungen.
dachte, darum gehts.
dass word für layout und druckabwicklung nicht geeignet ist, weiß man als gestalter, als bäcker vielleicht nicht.
hab sogar mal n zeitschrift in excel layoutet angeliefert bekommen
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 09.04.2010 09:51
Titel
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| hoyden hat geschrieben: | | dass word für layout und druckabwicklung nicht geeignet ist, weiß man als gestalter, als bäcker vielleicht nicht. |
Daß den Leuten nicht bewusst ist, was für einen Murks sie (teilweise) abliefern ist ja klar. Deswegen muß man aber dennoch als Dienstleister einen Weg finden damit umzugehen. Wer also meint, den Leuten ihr geliebtes WORD nicht vorenthalten zu wollen, muß entweder eine Anleitung oder Template bereitstellen, welches wenigstens die gröbsten Fehler ausschließt oder sich den Mehraufwand entsprechend bezahlen lassen. Wie aber bereits geschrieben wurde schließt auch das nicht unbedingt aus, daß dennoch ein anderes Schriftbild in den Anzeigen erfolgen kann, wie vom Kunde erwartet. Bearbeitunsgpauschalen sind in dem Budgetbereich wohl sicherlich auch nicht gern gesehen (kundenseitig), denn die wollen ja alle sparen, was das Zeug hält.
Alles in allem ein Format, das nur Ärger, Probleme und potentiell unzufriedene Kunden u. Mitarbeiter generiert. Für mich deswegen absolut nachvollziehbar, daß manche Dienstleister Office-Dateien generell ablehnen.
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bacon
Dabei seit: 24.10.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 09.04.2010 10:41
Titel
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| Zitat: | | Wer also meint, den Leuten ihr geliebtes WORD nicht vorenthalten zu wollen, muß entweder eine Anleitung oder Template bereitstellen, welches wenigstens die gröbsten Fehler ausschließt oder sich den Mehraufwand entsprechend bezahlen lassen. |
Genau das ist im Werksatz eigentlich gang und gäbe - man muss sich leider damit abfinden, dass häufig schlecht vorbereitete (Word)Texte als Ausgangsmaterial vorliegen, da dies nunmal die bevorzugte Autorenumgebung ist. Daher kann ich die Aussage, dass sich hier ausschließlich Word-Banausen finden eigentlich so nicht nachvollziehen.
Jedenfalls: Wenn so etwas innerbetrieblich häufiger vorkommt, ist es eventuell eine Überlegung wert, sich einen Dienstleister zu suchen, der einem die Textvorbereitung ins jeweilige Satzsystem abnimmt und/oder einen in Hinblick auf die Möglichkeiten der (automatisierten) Textvorbereitung aus Word heraus kompetent berät.
Die Palette der Dienstleistungen reicht häufig vom (manuellen) Nachtragen von Formatierungen über die halbautomatische Übernahme von Word-Eigenen Formatierungen in ein reguläres Format wie bspw. XML bis hin zu Beratungsleistungen hinsichtlich eines ausgewachsenen Workflows inklusive Autoren-DOT und standardisierten Dokumentvorlagen.
Viel KnowHow gibt es beispielsweise hier.
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