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Nachricht |
hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: 
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Verfasst Mi 01.09.2010 14:39
Titel
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| Frank Münschke hat geschrieben: | | Pixelorientierte Sachen können mit ganze anderen Filtern, Effekten "beglückt" werden ... |
Yop. Es bietet einfach die Möglichkeit an, neue Wege u. Stilmittel zu kreieren, wobei in vielen Fällen es auch einfach an mangelenden zeichnerischen Fähigkeiten liegt. Ein Bild mit Effekten u. Filtern zu verfremden/nachzuarbeiten geht oftmals einfacher u. schneller.
Ist wie mit allem ... was die Technik hergibt wird ausprobiert und oftmals dann kopiert ... solange bis ein neuer Trend einsetzt 
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: 
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Verfasst Mi 01.09.2010 15:01
Titel
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| hilson hat geschrieben: | Ein Bild mit Effekten u. Filtern zu verfremden/nachzuarbeiten geht oftmals einfacher u. schneller.
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das ist aber dann kein Vexel. Vexel bedeutet eigentlich, dass die Formen mit den Vektorwerkzeugen gezeichnet werden.
Wenn sie aber auf Pixeln dargestellt sind, sehen sie weicher aus als reine Vektorformen (gut, man kann auch aus Illu Pixel ausgeben, aber die Umrechnung von Illustrator ist oft nicht ganz so schön wie die von PS).
Aber neben den bereits diskutierten Möglichkeiten Hineinmischens von Airbrush- oder Foto-Elementen gehört dann auch die Weiterverarbeitung dazu. Will man unbegrenzt skalieren, dann sind Vexel natürlich nicht unbedingt das Mittel der Wahl.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Mi 01.09.2010 15:13
Titel
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| monika_g hat geschrieben: | | hilson hat geschrieben: | Ein Bild mit Effekten u. Filtern zu verfremden/nachzuarbeiten geht oftmals einfacher u. schneller.
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das ist aber dann kein Vexel. Vexel bedeutet eigentlich, dass die Formen mit den Vektorwerkzeugen gezeichnet werden. |
Es gibt nicht DEN Weg, wie ein Vexel bearbeitet werden muss. Viele gehen auch einfach her und importieren Vektordaten, lassen diese rastern und verarbeiten sie in einer Pixelgrafik weiter (ob nun aus gestalterischen oder techn. Gründen). Klar, das Ergebnis ist später eine Pixelgrafik. Das wars im Grunde aber auch schon. Dazwischen kann jeder nach eigenen Skills u. Gusto hantieren.
Ein Mischmasch aus Vektoren u. Pixeln ... ein "Vexel" eben, damit das Kind einen Namen hat
//edit: Um ein Bsp. zu geben ... ein Vektorobjekt lässt sich in Photoshop über Ebenenmasken viel leichter, organischer u. realistischer absoften, formen (wie auch immer), als das in Illu mit Transparenzmasken funktioniert. Wenn das jetzt KEIN Vexel ist, weil ich die Grundform in Illu erstellt habe ... I don't care 
Zuletzt bearbeitet von hilson am Mi 01.09.2010 15:17, insgesamt 1-mal bearbeitet
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