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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Di 12.07.2011 18:27
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Darkwing hat geschrieben: | Er druck, wie gesagt, die "blanken CMYK-Werte". Und wenn mir der Druckoutput zu dunkel ist, muss ich in Photoshop die Datei händisch heller machen, zB mit Graduationskurve. | Nein. Dann wird der Drucker passend linearisiert. Von was für einem Uraltdrucker reden wir denn hier?
Darkwing hat geschrieben: | Ist es möglich, aus einem ICC-Profil den errechneten Dot-Gain für die Kanäle anzeigen/auslesen zu lassen? | Ja, das zeigt dir z.B. Chromix Colorthink an.
Darkwing hat geschrieben: | Danke für den Hinweis mit den bunten Einzelkanälen, sieht eh besser aus. |
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qualidat
Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
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Verfasst Di 12.07.2011 21:14
Titel
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Zitat: | es gibt keine PDF-Print-Engine und auch keine RIP-Software |
Ähm ... wo ist das Problem, ein Softrip mit Colormanagement dazwischen zu schalten? Das befeuert dann den linearisierten Drucker und du hast ganz plötzlich einen zeitgemäßen Workflow.
Bildkorrekturen sollte man im Vorfeld machen und evtl. mit einem Softproof am kalibrierten Monitor - oder bei schwierigem Material - auch mal mit einem Probe- bzw. Andruck kontrollieren. Ständig an den Drucker-Einstellungen herumzuschrauben ist in höchstem Maße unprofessionell.
Ghostscript kann z.B. seit Version 9 auch Colormanagement und kostet nicht mal was ... ok, etwas Einarbeitung. Darüber hinaus gibt es zahllose kommerzielle Softrips, die das alle beherrschen ...
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