[werekorden]

Hi,

Ich will Molekül-Grafiken in meinen Zeichnungen nutzen.

Man kann solche Molekül-Grafiken erhalten wenn man .svg oder .eps Dateien aus 3D-Betrachtungsprogrammen für Moleküle exportiert.

Problem ist, das diese Moleküle dann 200.000 Pfadpunkte erhalten und mehr je nach Komplexität des Moleküls. Diese können nicht über Pfad--> vereinfachen reduziert werden.

Gibt es Wege trotzdem schöne Moleküle zu erhalten, die nicht gleich jeden Rechner lahmlegen?

Oder gibt es einen einfachen weg die Moleküle zu konvertieren. Die Nachzeichenfunktion geht ja nicht es sind schon Vektor-Dateien.

Dank euch

[Mac]

zeig mal ein Beispiel.

[Frank Münschke]

Dann mache dir eine entsprechende Pixeldatei daraus, recht groß in der Auflösung und legst diese in den Hintergrund ...

[werekorden]

Hi,

Das problem mit Pixelgrafiken ist, dass ich die Moleküle mit anderen überlagern und Verbinden werde und von diesen Molekülen relativ viele brauche. Also so ca. 50 Stück manche mit anderen Molekülen verbunden manche nicht. Die Datei muss dann auch für große Poster und Präsentationen nutzbar sein.


Deshalb geht keine Pixeldatei, die "nur" im Hintergrund liegt.

Hier mal das Molekül als .svg und .eps Datei
SVG
EPS

[Frank Münschke]

in Photoshop auf div. Ebenen platzieren, positionieren und freistellen ... mit Ebenen als PSD speichern ... und erst dann nach InDesign laden, dabei die Importoptionen richtig einstellen, dass du noch hinterher auf die Ebenen zugreifen kannst ...
Oder die Moleküle in Illu nachbauen, dann hast du definitiv viel weniger Pfade und Stützungspunkte, als bei einem automatischen Genierieren eines .svg

[hilson]

[Mac]

Allein schon das Shading würde mich in Photoshops Arme treiben.

[werekorden]

Tja Mist auch.


Ich arbeite so gut wie garnicht mit Photoshop nur die absoluten rudimentären Anpassungen wie Farbe, Kontrast Helligkeit usw. Unsere Fotos dürfen nicht verändert werden im Einzelnen.

Muss ich mich vielleicht doch mal dran wagen.

Fuck, das wird dauern.

Danke soweit.