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Thema: Photoshop: Kleine Dateigröße bei maximaler Auflösung vom 12.03.2014


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Nonprint -> Photoshop: Kleine Dateigröße bei maximaler Auflösung
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 13.03.2014 15:52
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Würde auch dabei bleiben ... 3 MB sind ein machbares, wenn auch sportliches Ziel, WENN man sich darüber im Klaren ist, daß dabei nun mal keine Pirelli-Kalender-Qualität erreichbar ist.
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Moderator

Dabei seit: 25.11.2003
Ort: Hedwig Holzbein
Alter: 52
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 13.03.2014 16:21
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Kommt auch darauf an wie die Gestaltung aussieht.
Mit vielen seitenfüllenden Fotos, Transparenzeffekten, wilden Farbverläufen, Textschatten und Glow-Effekten landet man eher bei 30 statt 3 MB. * Ich bin ja schon still... *
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mguenther

Dabei seit: 01.11.2006
Ort: Hamburg, Germany
Alter: 31
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 13.03.2014 18:27
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Hallo zusammen,

qualidat hat geschrieben:
- für Online-Publikationen bzw. solche, die man am Bildschirm liest, genügen meist die berühmten 72 ppi ...


Das ist ja schon fast eine FAQ. Online ist es komplett egal, welche Auflösung in Bildformaten steht. Das kann 836ppi sein oder 1ppi sein. Online sind nur(!) Pixel maßgeblich.

Also ein Bild, dass auf einem Display mit 1024x768 bildschirmfüllend angezeigt werden soll, braucht idealerweise 1024x768 Pixel, und da kann auch 1ppi drin stehen, das verschlechtert nicht die Qualität. In Photoshop sehr schön zu sehen, allein die Ausgabegröße (Print!) ändert sich, nicht aber die Qualität des Bildes, nicht die Dateigröße und nicht die Pixelmaße.

Gruß
Matthias
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qualidat

Dabei seit: 14.09.2006
Ort: Eichwalde bei Berlin
Alter: 63
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 13.03.2014 18:44
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Zitat:
Online sind nur(!) Pixel maßgeblich.


Nö. Das würde ja bedeuten, dass online (damit meine ich z.B. auch ein PDF auf dem Bildschirm), immer alle Bilder auf die Bildschirmauflösung skaliert werden. Dann und nur dann stimmt das - aber das ist ja nicht so.

Wenn ich also einem Bild eine Größenangabe, basierend auf einem Längenmaß mitgebe, z.B. mm oder pt und das Dokument wird 1:1 dargestellt (z.B. ein DIN-A5-PDF mit ca. 15 cm Breite auf dem Bildschirm), dann wird das Bild skaliert. Dabei ergibt sich dann eine Punkt- bzw. Informationsdichte, von der ich meine, dass ca. 72 ppi noch einigermaßen ansehnlich sind ...


Zuletzt bearbeitet von qualidat am Do 13.03.2014 18:48, insgesamt 3-mal bearbeitet
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht: Weiblich
Verfasst Do 13.03.2014 18:55
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hilson hat geschrieben:
Würde auch dabei bleiben ... 3 MB sind ein machbares, wenn auch sportliches Ziel, WENN man sich darüber im Klaren ist, daß dabei nun mal keine Pirelli-Kalender-Qualität erreichbar ist.


Ich hab ne Zeitlang 60-Seiter (mit gar nicht so vielen und schon gar nicht großen BIldern) als PDF gespeichert. Ich hatte Mühe, sie auf 3 MB zu bringen. Meist lagen sie kurz drüber. Bei der Größe war die Bildqualität beschissen.
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mguenther

Dabei seit: 01.11.2006
Ort: Hamburg, Germany
Alter: 31
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 13.03.2014 19:11
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Hi Qualidat,

Bildschirme skalieren Bilder nicht selbständig, sondern machen das, was das anzeigende Programm anfordert. Bei PDF Seiten meist formatfüllend (Seitenbreite oder Seitengröße), im Browser auf die Pixelgröße, die angegeben wird etc.

Google mal nach "Myth of PPI", da findest du ein paar hundert Webseiten, die auch Beispiele anzeigen. Hier ist eins, zwei Bilder, die unterschiedliche Auflösung aufweisen, aber genau gleich groß dargestellt werden, gleiche Qualität haben und gleiche Dateigröße:
http://www.cvillecameraclub.org/howto/ppi/

Hier ist ein guter Hintergrundartikel dazu: http://www.webdesignerdepot.com/2010/02/the-myth-of-dpi/

Gruß
Matthias
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JohnnyCage
Gesperrt

Dabei seit: 11.12.2012
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Do 13.03.2014 19:16
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mguenther hat geschrieben:
.. schon mal das Gefühl gehabt, dass dies jetzt besonders pixelig sei ..

Hochgerechnet sieht schlechter aus als 1:1. Mit pixelig hat das selten was zu tun.
Aber 1:1 sollte eben das Ziel oder zumindest die Richtung sein.

mguenther hat geschrieben:
Online ist es komplett egal, welche Auflösung in Bildformaten steht.

Das hat mit online und offline nichts zu tun sondern damit ob das darstellende Programm Pixel- oder Längenmaß basierend arbeitet. Ich denke den ppi-Myth den du meinst kennen hier alle. Und haben auch schon weiter gedacht *zwinker*
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 13.03.2014 19:44
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monika_g hat geschrieben:
hilson hat geschrieben:
Würde auch dabei bleiben ... 3 MB sind ein machbares, wenn auch sportliches Ziel, WENN man sich darüber im Klaren ist, daß dabei nun mal keine Pirelli-Kalender-Qualität erreichbar ist.


Ich hab ne Zeitlang 60-Seiter (mit gar nicht so vielen und schon gar nicht großen BIldern) als PDF gespeichert. Ich hatte Mühe, sie auf 3 MB zu bringen. Meist lagen sie kurz drüber. Bei der Größe war die Bildqualität beschissen.


Ich hab regelmäßig eine Publikation mit 32 Seiten und durschnittlich 30 Bilder und komme dabei meist auf 1.8 MB ohne mich jetzt grossartig um Dateigröße zu kümmern (es gibt keine Vorgabe). D.h. mit entsprechend Gefeile würde ich das auch auf 1.5 bringen. Der TE hat ungefähr die doppelte Menge (an Bildern), weswegen ich schätze, daß es machbar ist ... aber halt mit qualitativen Zugeständnissen. Wobei der Einwand zwecks Gestaltung (Effekte etc.) nicht unberechtigt ist ... ich kenne das Design ja nicht.

Es wäre also auf jeden Fall empfehlenswert, diese Vorgabe nochmal zu überdenken *zwinker*


Zuletzt bearbeitet von hilson am Do 13.03.2014 19:45, insgesamt 1-mal bearbeitet
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