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m4r13
Threadersteller
Dabei seit: 02.09.2011
Ort: Bonn
Alter: 33
Geschlecht:
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Verfasst Fr 09.09.2011 16:51
Titel
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Ich denke das Problem an Word ist, dass es Word ist ... Ich habe eigentlich NIE damit gearbeitet, weil egal was man macht, es sieht an jedem Gerät anders aus und wenn man es ausdrucken will ist es nie so, wie man es haben wollte.
Allerdings wäre das vielleicht wirklich eine einfache Lösung
Ich werd's nach dem Wochenende mal testen, wenn's idiotensicher sein sollte, gebe ich auf jeden Fall Bescheid
Schönes Wochenende und nochmal DANKE!!!
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Fr 09.09.2011 17:32
Titel
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m4r13 hat geschrieben: | ch habe eigentlich NIE damit gearbeitet |
In dem Fall solltest du dir z.B. mal das hier durchlesen oder auch das.
Es gibt ne ganze Latte an Punkten, die gegen Word sprechen, zumindest wenn es für profesionelle Drucksachen eingesetzt werden soll. Ohne tiefergreifendes KnwoHow und zusätzliche Software ist es nahezu unmöglich ordentliche Druckdaten hieraus zu generieren.
Hab vergessen zu erwähnen, daß meine Spezis nur für den heimischen Drucker arbeiten.
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m4r13
Threadersteller
Dabei seit: 02.09.2011
Ort: Bonn
Alter: 33
Geschlecht:
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Verfasst Fr 09.09.2011 17:39
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Genau, und weil es In Design gibt, konnte ich bisher ohne Probleme auf Word verzichten
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Fr 09.09.2011 18:33
Titel
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Eine kostenlose Lösung (betrifft nur die Software) gibt es in Form von OpenOffice/LibreOffice, damit kann man fast Rahmenorientiert arbeiten und Bereiche sperren, was bei Word so nicht geht.
Rahmen für Bilder/Grafiken kann man vordefinieren, Textfelder bestimmen und so weiter.
Das Layout wird von allen Betriebssystemen, identische Schriften vorausgesetzt, gleich angezeigt und wiedergegeben. PDF-Ausgabe auch für ausfüllbare Formulare ist mit an Bord.
Eine proffesionelle Augabe (auch für den Offsetdruck) ginge über PDF Creator (auch Opensource).
Demgegenüber steht die intensive Einarbeitung und die Schulung des Kunden. Ist aus Erfahrung sehr langwierig, wenns dann aber klappt funktioniert das ganze sehr gut.
Einige Stadtverwaltungen darunter z.B. München arbeiten mit Linux und OpenOffice. Alle deren Formulare werden so erstellt, am Rechner ausgefüllt, gedruckt und Archiviert.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Sa 10.09.2011 10:55
Titel
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ernie-f hat geschrieben: | Demgegenüber steht die intensive Einarbeitung und die Schulung des Kunden. Ist aus Erfahrung sehr langwierig, wenns dann aber klappt funktioniert das ganze sehr gut. |
Letzlich läuft es immer auf das hinaus, was qualidat auch schon erwähnte ... Abwägung zwischen Kosten/Aufwand und tatsächlichem Nutzen. Ich persönlich habe manchmal den Eindruck, daß es bei solchen Anfragen mehr Prestigedenken als wirkliche Abwägung/Kalkulation hinsichtlich Kosten dahintersteckt.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
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Verfasst Sa 10.09.2011 11:10
Titel
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hilson hat geschrieben: | ernie-f hat geschrieben: | Demgegenüber steht die intensive Einarbeitung und die Schulung des Kunden. Ist aus Erfahrung sehr langwierig, wenns dann aber klappt funktioniert das ganze sehr gut. |
Letzlich läuft es immer auf das hinaus, was qualidat auch schon erwähnte ... Abwägung zwischen Kosten/Aufwand und tatsächlichem Nutzen. Ich persönlich habe manchmal den Eindruck, daß es bei solchen Anfragen mehr Prestigedenken als wirkliche Abwägung/Kalkulation hinsichtlich Kosten dahintersteckt. |
Dem kann ich Dir nur beipflichten!
So auch in München, bei der Umstellung auf Opensource, geschehen.
Aber es ist immer das selbe, Kunde will ein einheitliches Aussehen für seinen Bürokram kennt aber weder die Möglichkeiten die Officepakete bieten noch deren Umsetzung oder ist sonstwie mit seinem Bürokram verplant. Er geht zum MG in der Hoffnung die ultimative 1-Klick -Lösung von ihm/ihr zu bekommen.
Das das aber nicht so funktioniert ist unsere Aufgabe dem Kunden zu kommunizieren.
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht:
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Verfasst Sa 10.09.2011 11:35
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ernie-f hat geschrieben: | Das das aber nicht so funktioniert ist unsere Aufgabe dem Kunden zu kommunizieren. |
So sehe ich das auch. Leider scheinen viele (Dienstleister) dies nicht zu tun ... ob nun mangels eigenem Fachwissen oder aus Angst, einen Job nicht zu kriegen, kann ich nicht beurteilen. Ich fürchte allerdings, daß dieser Trend zum "Selbermachen" auch nicht mehr zu stoppen ist.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Sa 10.09.2011 19:51
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hilson hat geschrieben: | Ich fürchte allerdings, daß dieser Trend zum "Selbermachen" auch nicht mehr zu stoppen ist. |
Dafür sorgen schon die Softwarehersteller mit ihrer schreierischen Werbung: „Alles spielerisch und kinderleicht … nur 1 Klick, keine Kenntnisse nötig!”
Kein Wunder das der Kunde es selber machen will, kann man ja Geld sparen. Außerdem: „Geiz ist geil!”
Der MG ist doch sowieso nur einer der mich/uns abzocken will. Geht doch alles nur mit einem Klick.
Wer seine Klientel unter diesen sucht, ist selber schuld.
Die Zeiten werden noch härter.
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