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Thema: DW-Templates in Frontpage editieren vom 26.11.2006


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Nonprint -> DW-Templates in Frontpage editieren
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funkeffekt
Threadersteller

Dabei seit: 31.03.2005
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 26.11.2006 16:43
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DW-Templates in Frontpage editieren

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hello.

Mein Kunde möchte die Inhalte seiner zukünftigen Homepage mit Frontpage editieren können. Da ich mich aber noch nie mit Frontpage beschäftigt habe und es auch nicht unbedingt machen möchte, stellt sich mir die Frage, inwiefern es möglich ist, mit Frontpage eine normale HTML/CSS-Seite zu editieren?
Ich arbeite überwiegend mit Div-Layern und CSS sowie mit Templates, die möglichst nur das Editieren von den Inhalten zulässt (Dreamweaver Templates). Wird dies auch von Frontpage erkannt oder kann der Kunde den kompletten HTML Code anfassen?

Kennt sich da einer aus? * Keine Ahnung... *
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xBe

Dabei seit: 03.06.2006
Ort: Mönchengladbach
Alter: 34
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 26.11.2006 17:58
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also ich weiss, dass wenn man bei Frontpage ein Template einlädt, man auf HTMK-Code klicken kann und den kompletten Code hat und den auch nach belieben zerstören kann!
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funkeffekt
Threadersteller

Dabei seit: 31.03.2005
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 26.11.2006 18:24
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zerstören ist das richtige Wort. Menno!
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Astro

Dabei seit: 14.04.2003
Ort: Lost Valley
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 26.11.2006 18:52
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Frontpage... wann verschwindet der Dreck endlich von den Rechnern? Er soll sich eine günstige Dreamweaver-Version suchen.
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seal

Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 26.11.2006 19:28
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Wieso immer mit Kanonen auf Spatzen schießen? Was soll der Kunde mit einem (für ihn) total überladenem Dreaweaver anfangen? Diese Editoren sind allesamt Werkzeuge, soll heißen: das beste Programm nützt nichts, wenn man damit nicht umgehen kann. Zudem noch der preisliche Aspekt, gibt genügend (gute) Freeware/OpenSource auf dem Gebiet.

Lösungsvorschläge:

1) Dem Kunden anbieten ihm ein kleines Backend/CMS einzubauen, das das Editieren von Inhalten ermöglicht (muss ja nicht gleich Typo3 oder ähnlich überdimensioniertes sein - siehe Dreamweaver)

2) Templates so anlegen (mit Kommentaren u. ä.), dass der Kunde weiß, wo er was ändern kann/darf, eventuell Empfehlung über Freeware/Opensource-Programme aussprechen (halbwegs saubere Codeausgabe)

3) Microsoft hat die BETA-Pahse des Frontpagenachfolgers gestartet (Name hab ich vergessen), eventuell ist der erschwinglicher als Dreamweaver und bietet Möglichkeiten für Templates...
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funkeffekt
Threadersteller

Dabei seit: 31.03.2005
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht: Weiblich
Verfasst So 26.11.2006 19:46
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Ein kleines CMS wäre wohl die beste Lösung, allerdings zu umständlich für das Projekt, da nur selten aktualisiert werden muss.
Kommentare in den Templates sind Pflicht. Es ging nur darum, dem Kunden die Editierung zu vereinfachen, indem man ihm nur einen bestimmten Bereich des Codes frei gibt. Es muss nur ausversehen was gelöscht werden und die ganze Seite ist verhunzt.
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pRiMUS

Dabei seit: 09.09.2003
Ort: Vienna
Alter: 48
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 26.11.2006 20:12
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seal hat geschrieben:
Wieso immer mit Kanonen auf Spatzen schießen? Was soll der Kunde mit einem (für ihn) total überladenem Dreaweaver anfangen?


und genau aus dem grund hat macromedia contribute entwickelt. aber hauptsache erstmal dagegen geschimpft.
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seal

Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
Alter: 41
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 26.11.2006 20:19
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Sicher findet der Kunde auch die 172 EUR für Contribute angemessen, um alle 4 Monate 5 Sätze auszutauschen...

Nunja, wer so reiche Kunden hat * Applaus, Applaus *
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