[SKYY]

Hallo zusammen,
ich frage mich langsam wieso bei InDesign immer alles so kompliziert sein muss, zweifelsohne ist es ein klasse Programm, aber bisher habe ich hauptsächlich mit Photoshop gearbeitet und im Publishingbereich mit dem simpleren Publisher. Nun stellt sich mir aktuell die simple Frage, ich habe eine buntes Bild in ein Dokument platziert aus dem ich nun ein graues machen möchte um es die ecke als eine Art Wasserzeichen zu setzen, aber ich bekomm es irgendwie nicht hin aus dem bunten Bild ein graustufenbild zu machen? In Photoshop würd ich einfach Image-Mode-Graystyle auswählen oder halt die sättigung runter drehen oder sonstwas, aber für InDesign finde ich irgendwie nur verdammt komplizierte Anleitungen im Netz die Plugins erfordern. Das kann doch nicht so schwer sein??

Danke im Voraus!!

[qualidat]

Das liegt möglicherweise daran, dass ID ein Layout- bzw. Composer-Programm und keine Bildbearbeitung ist ...

[Silvergecko]

Musst Du in ID hier draufklicken:







Was paltzierst Du auch Farbbilder wenn Du Graustufen willst

Wenn Du auf Simpel stehts warum denkst Du dann so kompliziert?

[Frank Münschke]

Hallo Lieblingsgecko
ich hätte diesen Geheimtip nicht verraten ... jemand der ein so hanebüchenes Verständnis von den einzelnen Softwares in unserem Metier hat ... darf in diese Geheimnisse nicht eingeweiht werden ...

[SKYY]

Danke für die Antworten........ich frag mich manchmal echt wieso auf so Fragen nicht einfach eine simple Antwort gegeben wird (danke @ Silvergecko), anstatt rumzumosern wie dumm die Frage oder der User ist. Echt bedenklich sowas!!!

Mir ist klar das InDesign ein Layoutprogramm ist, aber so simple Dinge wie Farbe zu Graustufen könnten ja möglich sein, mehr wollte ich doch gar nicht wissen.

[Smooth-Graphics]

[Silvergecko]

Die sättigung runterdrehn is die blödeste Idee da Bilder dann mehr in CMY aufgebaut werden! Zumindestens wenn man in CMYK arbeitet!

Zumindestens war das früher in PS so kanns grade net checken

[qualidat]

Die einzelnen Farben werden - ausser als Farbe - mit unterschiedlicher Helligkeit wahrgenommen. Für Grün ist das Auge z.B. wesentlich empfindlicher als für Blau. Deshalb führt das Reduzieren der Sättigung oder die Mittelwertbildung über die RGB-Kanäle eben nicht zu einem ausgewogenen SW-Bild. Dazu bedarf es eines Algorithmus, der die Farben unterschiedlich gewichtet einfließen lässt ... und wenn er richtig gut ist sogar mit veränderlichen Koeffizienten im Tiefen- und Lichterbereich.
Geprüft habe ich es nicht, aber ich bezweifle, dass in ID ein solch ausgefeilter Algorithmus Verwendung findet.