Dabei seit: 04.04.2002 Ort: Ansbach Alter: 44 Geschlecht:
Verfasst Mi 20.07.2005 21:47 Titel
sacht mal kinners - habt ihr echt nix besseres zu tun, als euch über irgendwelche rechtschreibfehler zu mukieren? meine fresse...
zum Thema: für die Produktion kommen eigentlich nur InDesign & QuarkXpress in Frage. Für die Datenlieferung an die Druckerei kommt im Grunde auch nur PDF (bzw. PDF X/3) in Frage. Offene Daten beinhalten für solch ein umfangreiches Werk zu viele Fehlerquellen (falsche Schriften, irgendwelche verschiebungen, etc...). Auch um das Thema Farbmanagement solltest Du Dir Gedanken machen, wenn das Endergebnis nach was aussehen soll (bei einem Bildreichen Printprodukt ist das ein nicht unwesentlicher Faktor).
Dabei seit: 16.09.2004 Ort: Berlin Alter: 43 Geschlecht:
Verfasst Mi 20.07.2005 22:25 Titel
Würde mich auch für InDesign entscheiden. Allerdings wäre hier der kleinere Bruder Pagemager (z.B. Nr. 7 bei Ebay) die wohl günstigere Variante. Kann einiges ist aber längst nicht so mächtig wie z.B. InDesign. Weiss ja nicht, wie professionell du dein Werk puplizieren möchtest. Es gibt von Adobe auch ein Redaktionsrogramm namens InCopy welches in Zusammenarbeit mit InDesign eine unschlagbare Waffe im redaktionellen Workflow sein soll. Hab damit allerdings noch nix zu tun gehabt, deshalb kann ich dir auch nicht mehr über InCopy erzählen. Ne Freundin, die in der Redaktion des Visions-Magazin arbeitet hatte neulich davon geschwärmt.
Informationen zu allen von mir genannten Programmen gibts hier.
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