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Thema: WORD datei 'verpacken' vom 21.07.2015


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SL-Design

Dabei seit: 09.11.2005
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Verfasst Mi 22.07.2015 15:47
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lumen hat geschrieben:
Schon geil, dass man InDesign nicht zentral mit Gruppenrichtlinien administrieren kann. Oder Illustrator ... oder Photoshop.


Wow, das macht die CS natürlich zum einer Sammlung beschissener Software und WORD zum King des Desktop-Publishing.

Ich bleibe dabei, das gesamte Officepaket auf meinem Rechner ist der größte Dreck.
Übrigens legal gekauft, sauber installiert und trotzdem nur am Zicken.
Auch PowerPoint hat dämliche Features, das ganze Paket läuft unsauber, kollidiert mit anderen Programmen.
Ich hab den Scheiß nur um Kundendokumente zu öffnen.
Die speichere ich schnell als PDF und mache den Mist wieder zu.
Das Officepaket ist das Grauen - hässlich, unpraktisch und dumm. * Ich muß mich mal kurz übergeben... *
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PeterWiegel

Dabei seit: 22.04.2009
Ort: Wolgast
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 22.07.2015 16:28
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Ist schon richtig, wenn man bei Microsoft der missbräuchlichen Nutzung der Bürosoftware ald Satzprogramm Rechnung trüge, müsste man es letztlich bis zu einem Stand von InDesign aufblasen, ja wahrscheinlich sogar noch mehr, da die Word-Missbraucher ja dann auch noch alle Funktionen aus Illustrator - und sind die erst auch drin, bitte noch Photoshop in Word erwarten - und dann sind letztlich die eigentlichen Nutzer des Programms mit dieser total mit Funktionen, die im Büroalltag fast nie vorkommen (es sei denn, man missbraucht Word mal wieder als Satzprogramm) hoffnungslos überfordert.

Also gibt es nur eines: Jeden, der da mit Word ankommt, und sich dann über die mangelnden Fähigkeiten des Programms beschwert, darüber aufklären, das er eben eine Software benutzt, die einfach nicht für diese Sache gedacht ist, genau wie man einen 1a Küchenmixer eben nicht nutzt, um damit den Beton für einen Hausbau anzurühren, ist einfach das falsche Werkzeug.
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Mi 22.07.2015 16:48
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Meine Beratung geht - und das seit Jahren - dahin, dass das Briefpapier auf vernünftigem Papier gedruckt wird ... 1. mit gleichbleibender und 2. hoher Qualität und 3. das Ganze komplett zu einem Preis, für das man sonst nicht mal das Papier kriegt ...
Jede andere Beratung halte ich für unsinnig.
--
Was nützt dem Kunden ein "Briefpapier", bei dem das Logo, je nach Tintenpisser, je nach Temperatur, je nach Füllstand von Toner oder Tinte eine andere Farbigkeit bekommt. Mal abgesehen von dem fehlendem Farbmanagement ...
Warum soll ich anfangen, in die Tiefen von Office einzusteigen, wenn ich weiß, dass es nicht das Ergebnis erreichen kann, dass ich meinem Kunden liefern möchte * Keine Ahnung... *
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Mi 22.07.2015 16:50
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lumen hat geschrieben:
Und dann muss man sich auch klar machen, wo die Software eingesetzt wird. Randloser Druck, im Büro schlecht möglich.


Das mußt du doch MIR nicht erklären ... wie du selbst schreibst ... viele Kunden wollen/erwarten das aber ganz einfach. Klar, Hinz und Kunz hat das auf seiner Kiste, wozu also in eine neue/zusätzliche Software Geld und/oder Zeit investieren. Ich versteh' das ja ... aber da sitzt man dann im Meeting zusammen, das Stichwort Wordvorlage fällt und ich muß wieder anfangen den ganzen Technik-Kram auszupacken und das nach Möglichkeit so, daß meinem Gegenbüber nicht vor Langeweile die Augen zufallen. Ob er es dann frisst oder sich insgeheim denkt "der verarscht mich doch hier" kann ich leider nicht wirklich steuern.

Mich * Ich bin ja schon still... * das Thema jedenfalls ziemlich an.
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SL-Design

Dabei seit: 09.11.2005
Ort: 8° 15' 0'' | 50° 4' 60''
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Verfasst Mi 22.07.2015 16:53
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Frank Münschke hat geschrieben:
Meine Beratung geht - und das seit Jahren - dahin, dass das Briefpapier auf vernünftigem Papier gedruckt wird ...
Warum soll ich anfangen, in die Tiefen von Office einzusteigen, wenn ich weiß, dass es nicht das Ergebnis erreichen kann, dass ich meinem Kunden liefern möchte * Keine Ahnung... *


Besser hätte ich es nicht ausdrücken können. *Thumbs up!*
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Mi 22.07.2015 16:59
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Es gibt natürlich einen Punkt, den man gelten lassen muss ... PDF-Versand. Meist wollen die Leute ja nur dafür eine eigene Vorlage, also als Beiprodukt zum vorgedruckten Geschäftspapier. Da kommt man dann auch nicht mehr mit dem Argument "drucken lassen ist billiger und hochwertiger" weiter.

Wie handhabt ihr das?
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mi 22.07.2015 17:28
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Hab ich - bis auf einen Kunden noch nicht gehabt - entweder schicken die "richtige" Briefe oder Mails, wo die sich dann selbst ihr Logo und eine Signatur basteln oder Signaturen von mir kriegen. Ich habe sogar einen Kunden, der sich von mir seine wichtigen Anschreiben in InDesign setzen lässt ... * Applaus, Applaus *
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PeterWiegel

Dabei seit: 22.04.2009
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Verfasst Mi 22.07.2015 21:48
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Wie man das für PDF-Ausgabe handhabt, ist auch recht einfach und ohne Word-Fummelei möglich, so dass dann jede Word-Ausgabe, die man so auch mit der gleichen Formatvorlage für den Ausdrucfk auf vorgedrucktes Briefpapier auch auf "digitales Briefpapier" gedruckt werden kann.

Hierzu wird mit der richtigen Gestaltungs-Software mit der auch der Druck des Briefpapiers erledigt wurde auch eine PDF-Datei ausgegeben, und die wird dann in einem virtuellen Drucker, der dann als Zieldrucker fpür die PDF-Erzeugunf auf dem Kundenrechner installiert wird als digitales Äquivlent des realen Briefpapiers eingetragen. Der PDF-"Drucker" fuhrt dann die hinterlegte PDF-Datei des farbigen Briefpapiers mit den ganz normalen Textausdruck aus Word zusammen, und es schaut dann auch immer genau so aus, ohne das da was verrutscht.

Schaut hier: https://de.pdf24.org/pdf-briefpapier.jsp
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