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Zikan
Threadersteller
Dabei seit: 23.03.2006
Ort: Magdeburg
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 09:58
Titel weißer Hintergrund von Bildern in QXP und ID noch nötig? |
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Hallo,
sind Bildrahmen mit weißem Hintergrund in Quark 8 (und INdesign) noch nötig, damit die darin geladenen Bilder vernünftig gedruckt werden? Das scheint noch althergebracht zu sein und wird bei uns noch so praktiziert, aber ich wage zu daran zu zweifeln, ob es noch nötig ist.
Kann mir jemand den tehnischen Hintergrund nennen, warum dies nötig war?
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 10:14
Titel
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Gegenfrage: Warum soll das jemals notwendig gewesen sein??? Ich habe das in den ganzen Jahren meines InDesign-Workflows noch NIE gebraucht, gemacht, gesagt bekommen ...
Bei Graustufen-Bilder und Bitmaps nimmst du durch das Setzen eines Rahmenhintergrundes auf irgendeine Farbe eine (farbliche) Veränderung des Bildes vor ...
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accessoire
Dabei seit: 05.02.2007
Ort: -
Alter: 34
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 10:30
Titel
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Ich finde das sogar störend, denn zumindest in der Ansicht im Acrobat kann man leichte weiße Ränder (wie die Transparenzreduzierungslinien) bei Bildern sehen, wenn man sie mit weiß füllt. Das kann ich nicht pauschal sagen, aber das Problem ist mir einmal schon aufgefallen, als ein Bilderrahmen mit weiss gefüllt war.
Zuletzt bearbeitet von accessoire am Mi 16.03.2011 10:44, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Zikan
Threadersteller
Dabei seit: 23.03.2006
Ort: Magdeburg
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 11:03
Titel
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Den genauen Hintergrund kenne ich nicht. Ich weiß nur, unsere Reproabteilung macht das schon seit Jahren und wird anderen angekreidet, wenn sie dies nicht tun.
Eine andere Kollegin, die aus einem anderen Verlag hinzugestoßen ist, kennt das ebenfalls noch so. Sie konnte mir nur sagen, dass es früher so war, dass wenn man z.B. ein Bild hatte mit einer annähernd weißen Fläche und diese unter einen bestimmten Prozentwert Deckung fiel (so 3% Farbe oder so), dann hätte dies wohl ausgefranst in der weißen Fläche ausgesehen. Genau beschreiben konnte sie mir dies auch nicht.
Mir gehts ja nur darum, wenn ich den technischen Hintergrund kennen würde, ich das ganze reproduzieren könnte und prüfen.
Und wenn dem nicht mehr so ist, solch etwas "Althergebrachtes" aus dem Workflow zu entfernen. Manchmal werden Dinge ja überflüssig.
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ernie-f
Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
Alter: 64
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 11:28
Titel
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Höre ich zum ersten mal!
Sehe keinen Sinn darin. Wo im Bild keine 3% sind werden durch entsprechenden Hintergrund auch keine dazugezaubert.
Es sei denn, es handelt sich um transparente Inhalte die nicht wegbrechen sollen.
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 11:41
Titel
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Ich bin der Meinung, da war irgendwas in XPress. Der hat beim Belichten unschöne Ränder um Bilder mit weißem Hintergrund produziert. Version 3 wäre allerdings die letzte, die ich benutzt habe.
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remote
Dabei seit: 10.11.2006
Ort: /var/www/
Alter: 109
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 11:50
Titel
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das habe ich auf QXP auch noch so gelernt.
... in der praxis beachten wir das allerdings schon seit einigen versionen nicht mehr – ohne negative konsequenzen.
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Kai Rübsamen
Dabei seit: 18.03.2003
Ort: Reiskirchen
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst Mi 16.03.2011 12:04
Titel
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Ich erinnere mich dunkel, dass das eine Empfehlung bis Quark 4 war, um vorallem bei gedrehten Bildern einen Sägezahn zu vermeiden. In InDesign war das von Anfang an NICHT notwendig.
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