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Thema: Warum erst PostScript vom 25.06.2009

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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 39
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 09.07.2009 08:50
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Hallo Typografit
Hallo Frank,

Typografit hat geschrieben:
Trotzdem kann diese Vorgabe über den Distiller importiert werden, dann in InDesign, Illustrator usw ausgewählt und in den jeweiligen Programmen ergänzt werden. Denn der Grundaufbau der Joboptions ist identisch.


Das ist auch so. Lächel Allerdings ändert das nichts an der
Tatsache, dass so für den Distiller erstellte Vorgaben
unwissentlich und mit den beschriebenen negativen
Folgen in InDesign verwendet werden.
Wie gesagt, umgehe ich dieses Problem, in dem ich
der jeweiligen Adobe PDF-Vorgabe einen eindeutigen
Namen vergebe.

Frank Münschke hat geschrieben:
Wenn man von einer Druckerei solche Job-Options kriegt, werden dort wohl die notwendigen Einstellungen betreffs der Transparenz vorgegeben sein ... sonst taugen diese Options ja nichts. Ich denke, der Distiller wird diesen Bereich bei der Abarbeitung nicht auswerten sondern überlesen, da er ja auf dem Postscript-Wege sowieso solche Daten nicht kriegen kann.


Wenn die Adobe PDF-Vorgabe in InDesign erstellt wurde,
ist das auch so. Da der Distiller logischeweise keine Trans-
parenzreduzierung durchführt ignoriert er diesen Teil.
Andersherum kann es zu den oben genannten Problemen
kommen. Das gleiche Problem gibt es ja auch bei den
Farbeinstellungsdateien von Adobe.
In beiden Fällen muss der Anwender halt genau wissen
was er tut. Und viele Kunden wissen das eben nicht. *zwinker*

Frank Münschke hat geschrieben:
Ich verwende generell den gleichen Satz an Job-Options sowohl mit dem Distiller (notfalls, Quark-Daten, Fremddaten), den ich auch bei der Augabe aus der Suite verwende ...


Du weißt ja auch, was du da tust. Außerdem erfolgt
ja in jedem vernünftigen Workflow noch ein abschließender
Preflight, bei dem solche Inkompatibilitäten spätestens
aufgespürt werden.



Gru:sse
Arne
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