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Nachricht |
Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 08.07.2009 17:03
Titel
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Cocktailkrabbe hat geschrieben: | @Silvergecko
Ist zwar technisch möglich, ergibt
aber oftmals völlig andere Ergebnisse.
Gru:sse
Arne |
Oh kann da ma bitte einer genauer drauf eingehn wo diese Unterschiede liegen? Lerne immer gerne dazu
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mi 08.07.2009 17:11
Titel
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Das Problem ist einfach, dass z.B. eine Adobe PDF-Vorgabe
die im Distiller erstellt wurde, z.B. logischerweise keinen Bereich
zur Einstellung der Transparenzreduzierungsvorgabe vorsieht,
InDesign aber natürlich schon.
So kann es natürlich bei der Verwendung der Distiller-Vorgabe
in InDesign passieren, dass eine Transparenzreduzierungs-
vorgabe schlechteter Qualität verwendet wird.
Ähnliches gilt für die Farbkonvertierung. Es muss nicht zwangs-
läufig zu Fehlern kommen, aber die Voraussetzung dafür ist
gegeben. Daher enthalten meine Adobe PDF-Vorgaben immer
das Kürzel des zur Erstellung verwendeten Programms.
Gru:sse
Arne
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Silvergecko
Dabei seit: 02.01.2007
Ort: Cologne
Alter: 46
Geschlecht:
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Verfasst Mi 08.07.2009 17:13
Titel
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Sehr geil... klingt logisch... notiert... wieder was gelernt... danke... ich liebe mgi
(oder jemand hier der einsprch erhebt... sonst is es notiert als wahrheit und auf der merkliste? sind ja ne gemeinschaft )
Zuletzt bearbeitet von Silvergecko am Mi 08.07.2009 17:15, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Pixelkaiser
Dabei seit: 13.01.2007
Ort: -
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 08.07.2009 18:39
Titel
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Cocktailkrabbe hat geschrieben: | Egal was du beabsichtigst zu verändern; ich würde die
Druckerei davon auf jeden Fall in Kenntnis setzen. | Das würde ich 1:1 unterschreiben.
Wenn die Druckerei eine .prst-Datei zur Verfügung stellt geht sie von Druck- und nicht von Export-PDF aus.
Je nach Workflow der Druckerei, kann es zu Problemen kommen (was die Export-Prediger hier nicht erwähnen), wenn bisher Distiller-PDF angeliefert wurden und nun plötzlich Export-PDF kommen.
Selbst, wenn diese Probleme nicht definitiv auf den Export zurückzuführen wären, könnte man Dir leicht die Schuld geben, denn Du hast ja was verändert.
Wenn nach Nachfrage doch Export-PDF gehen, hast Du nur Deine Gewissenhaftigkeit unter Beweis gestellt.
Im anderen Fall bist Du "die", die Workflowänderungen nicht richtig überschauen kann.
Gruß Pix
Zuletzt bearbeitet von Pixelkaiser am Mi 08.07.2009 18:41, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Quarkler
Dabei seit: 06.08.2007
Ort: Deutschland
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 08.07.2009 20:31
Titel
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Hallo
Also, auch erst einmal herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung.
Deshalb rate ich dir, kaufe dir die neue Ausgabe des Cleverprinting-Ratgebers http://www.cleverprinting.de/ratgeber2009.html,
nimm einen Block und was zum Schreiben, eine schöne Tasse Kaffee und lies dir den Ratgeber in Ruhe durch.
In dem Ratgeber findest du alles Rund um die Ausgabe aus QXP, ID und Konsorten,
danach wirst du sicherlich viele neue Fragen haben, aber auch ein paar alte haben sich erledigt.
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broetchen.
Dabei seit: 18.03.2008
Ort: -
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.07.2009 08:28
Titel
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Danke erstmal für die Glückwünsche - und natürlich für die Ratschläge.
Gut zu wissen, dass ich die JobOptions für den Destiller nicht einfach so für InDesign verwenden sollte.
Merkwürdig weiterhin, dass uns die Druckerei PostScript Vorgaben für InDesign gibt und keine PDF-JobOptions für InDesign.
CleverPrinting hab ich mir zumindest die PDF Version schon geladen. Wird mir sicher helfen das "alte" System hier in der Firma zu verstehen. - Wenn ich alle dann noch offenen Fragen rausgeschrieben habe wende ich mich gerne wieder an euch.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.07.2009 09:01
Titel
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Cocktailkrabbe hat geschrieben: | Das Problem ist einfach, dass z.B. eine Adobe PDF-Vorgabe
die im Distiller erstellt wurde, z.B. logischerweise keinen Bereich
zur Einstellung der Transparenzreduzierungsvorgabe vorsieht,
InDesign aber natürlich schon.
So kann es natürlich bei der Verwendung der Distiller-Vorgabe
in InDesign passieren, dass eine Transparenzreduzierungs-
vorgabe schlechteter Qualität verwendet wird.
Ähnliches gilt für die Farbkonvertierung. Es muss nicht zwangs-
läufig zu Fehlern kommen, aber die Voraussetzung dafür ist
gegeben. Daher enthalten meine Adobe PDF-Vorgaben immer
das Kürzel des zur Erstellung verwendeten Programms.
Gru:sse
Arne |
Trotzdem kann diese Vorgabe über den Distiller importiert werden, dann in InDesign, Illustrator usw ausgewählt und in den jeweiligen Programmen ergänzt werden. Denn der Grundaufbau der Joboptions ist identisch.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Do 09.07.2009 09:18
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Wenn man von einer Druckerei solche Job-Options kriegt, werden dort wohl die notwendigen Einstellungen betreffs der Transparenz vorgegeben sein ... sonst taugen diese Options ja nichts. Ich denke, der Distiller wird diesen Bereich bei der Abarbeitung nicht auswerten sondern überlesen, da er ja auf dem Postscript-Wege sowieso solche Daten nicht kriegen kann.
Ich verwende generell den gleichen Satz an Job-Options sowohl mit dem Distiller (notfalls, Quark-Daten, Fremddaten), den ich auch bei der Augabe aus der Suite verwende ...
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