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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mi 11.02.2009 11:02
Titel
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@WA
... er will ja alles kleiner haben ... (du weißt wie das ist, manchmal verstehen wir zwar die Fragestellung der TEs aber nicht den Sinn, warum so und nicht richtig gearbeitet wird ... irgendwann machen wir unseren Frieden damit ...)
@TE
Was ist eigentlich der Sinn dieser ganzen Aktion. Die Größe einer Datei ist doch heutzutage völlig egal, bei DSL, FTP und Glasfaserverbindungen, bei Terabyte-HDs für deutlich unter 100 Euronen sowie bei Rechnern mit mehreren Gigabyte Arbeitsspeicher kommt es doch nicht auf die mögliche "Einsparung" von einigen mB an. Was machst du denn, wenn du einen Katalog mit mehreren hundert großformatigen 4c-Bildern hast, die als Originale mehrere DVDs füllen ...
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Mi 11.02.2009 11:07
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Vektorzeichnungen können nicht weiter komprimiert werden. Und vor allem, wenn sie sehr komplex sind, dann sind sie einfach auch sehr groß.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mi 11.02.2009 11:11
Titel
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@Monika
der TE hat sich ja noch nicht geäußert, was in den EPSen drin ist ... etwas Komprimierbares scheints aber zu sein, da ja seine EPSe hinterher ca. 300 kB weniger haben sollen ???
--
Meine Glaskugel ist gerade beim Augenarzt ...
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monika_g
Dabei seit: 23.01.2006
Ort: Hamburg
Alter: -
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Verfasst Mi 11.02.2009 11:18
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Im ersten Post war die Rede von Vektorzeichnungen
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
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Verfasst Mi 11.02.2009 11:20
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richtig, aber auch dass er sie deutlich komprimieren konnte von EPS nach PDF ... darum versuchte ich da mehrfach nachzufragen ... ???
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terrybarcley
Threadersteller
Dabei seit: 31.01.2008
Ort: Ulm
Alter: 53
Geschlecht:
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Verfasst Mi 11.02.2009 14:06
Titel
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...wie ich sehe ist das ein sehr komplexes Thema!!
Der Inhalt der EPSe sieht so aus, das ich technische Zeichnungen aus einem CAD-Programm (HiCAD) als DXF-Datei bekomme und bearbeite diese weiter in Illustrator als Vektoren, mache mir ein EPS und platziere das in Indesign.
Der Gesamtkatalog den ich bearbeite enthält ca. 700 Zeichnugen.
Aus der ID-Datei wir ein interaktives PDF zur Ansicht (später soll der Katalog auch gedruckt werden, daher auch die hochauflösenden Daten)!
Die Zeichnugen sollen in der PDF auch in großem Zoomfaktor sauber erkennbar sein, darum Vektoren/EPS und kein JPEG!
Es geht nicht um Speicherplatz auf dem Rechner, sondern ich möchte die PDF optimieren so klein wie möglich halten, da es einfacher wird die PDF-Datei mit z.B. 35MB anstatt 60MB an die Mitarbeiter mit z.T. langsamen Rechnern weiter zu geben!
Vielleicht gibt es auch eine grundsätzlich bessere Vorgehensweise um die Daten zu bearbeiten??
DANKE!
lg
Tommy
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lumen
Dabei seit: 17.02.2007
Ort: HH
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mi 11.02.2009 14:28
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Mach bitte nicht die schöne AI kaputt und lass die EPS weg.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Mi 11.02.2009 14:42
Titel
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wenn du sowieso mit Illu arbeitest, verwende bitte AI-Dateien. Adobe empfiehlt ausdrücklich innerhalb des eigenen Workflows die Verwendung von nativen Dateiformaten (= PDF (Text, Bild, Grafik + Gestaltung), PSD (Pixeldaten), AI (Vektordaten), dann hast du den optimalen Zustand für alle möglichen Ausgabelinien.
Ich weiß nicht, wie HiCAD die DXF-Dateien aufbaut. Es kann aber sein, dass da Linien und Schraffuren relativ aufwendig aus mehreren schmalen Flächen zusammengestellt werden (Ausgabeziel Plotter) ... dann kommt das zum Tragen, was Monika gesagt hat: komplexe Grafikdaten erzeugen größere Dateien. Und gerade bei solchen Übernahmen sind es mit Sicherheit keine optimierten Illu-Daten, die da verwendet werden ... (JPEG hatte hier auch nie einer in Betracht gezogen ...)
Eine Optimierung der Illu-Daten ist wahrscheinlich der richtige Schritt: also z.B. wenn es Linien gibt, die aus Rechtecken erzeugt werden, brauchst du nämlich vier Linienangaben (mit Länge, Richtung, Farbe sowie Stärke) und eine Füllung. Wenn eine Linie auch nur eine Linie ist, brauchst du weniger Angaben (nämlich nur Länge, Richtung, Farbe und Stärke), das wäre dann weniger als ein Viertel der Informationen ... Vielleicht weiß Monika da Optimierungswege, die soetwas - so es dann der oder ein Fehler wäre - möglichst automatiert zu glätten wäre ...
BTW: Das mit den "hochauflösenden Daten" käme nur zum Zuge, wenn du mit gepixelten Daten arbeitest ...
Gibt es in den DXF gerasterte Flächen oder Verläufe?
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