[olli303]

eben

Ausserdem siehst Du bei meinen Tests, dass die PDFs stets nach dem x-3:2002 standard erstellt sind.
Dabei sind die PDFs Acrobat 4 kompatibel (PDF 1.3) und die Transparenzen werden reduziert.

PDFs inkl Transparenzen geht erst ab Acrobat 5 kompatibel - und da würde ich mich hüten sowas der Druckerei zu senden.
Jedenfalls solange die Druckerei mit Postscript arbeitet und das sind fast alle.
Ich denke das Problem erledigt sich, sobald die PDF-Print-Engine in den Druckereien Standard wird.
Aber wann ist das und was macht man bis dahin?

Einziger Workaround, der bisher sicher funktioniert ist das Rastern der betroffenen Layoutbereiche per Hand (sprich pdf in Photoshop oder ähnliches laden). Das lässt allerdings die Datenmenge ins grenzenlose ausufern - Mann möchte ja seinen Text und Vektor-kram nach wie vor mit 600 dpi besser 1200 dpi für den Druck erhalten.

[hilson]

Komisch ... ich arbeite eigentlich ständig mit freigestellten PSD's/Ebenen und Überlappungen mit ID-Objekten etc. (CS3) und hatte diesbezüglich noch nie Probleme oder Reklamationen. Allerdings (fällt mir grad ein) achte ich nach Möglichkeit auch immer darauf, daß das PSD formatfüllend ist.

[olli303]

Jo - Formatfüllende PSDs wären eine Möglichkeit.
Allerdings keine Gute.
Das Layouten wird unnötig verkompliziert.

Jeglicher Vektorinhalt, hinter der Formatfüllenden PSD würde gerastert werden was es ja auch nicht sein kann.

Ausserdem würde sich ja dann die Farbabweichung auf das komplette Layout beziehen, was jedes Farbmanagement ad absurdum führen würde.

[hilson]

Naja, was ist die Alternative? Wieder mit Beschneidungspfaden und/oder Bildcollagen nur in PSD wie vor fünf Jahren arbeiten? Kann's ja auch net sein

[Nari]

[Silvergecko]

[Nari]

gut, danke :D