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Thema: Programmauswahl (Open Source) für Typografie-/Layoutaufgabe vom 13.11.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Programmauswahl (Open Source) für Typografie-/Layoutaufgabe
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ernie-f

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Verfasst Mo 16.11.2009 01:06
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Zitat:
Was das überdrucken angeht: scheint zu funktionieren, Bleibt die Frage ob das Programm wie bei Layout Software üblich bei 100K per default auf Überdrucken steht?

Steht! Kannste aber voreinstellen und im Preflight Dich warnen lassen.

Sicher hast Du recht mit professionellem „Werkzeug”, egal ob Hardware oder Software. Aber selbst eine Festo kostet Geld. Scribus ist für lau!

Als ich von Corel auf Adobe umgestiegen bich (war gleich ein Umstieg auf Apple, seit CS4 und Win 7 wieder zurück auf PC) konnte man mit Opensource die von Dir beschriebene Diplomarbeit damit gestalten. Das wars dann aber auch. Wenn man sich einmal die Entwicklung von Scribus und Inkscape in den letzten 2 Jahren ansieht, stellt man fest, dass die Entwickler (Comunity) mit rasenden Schritten Funktionen einbauen die zum professionellen Gestalten von Printmedien einfach Pflicht sind. Das man jetzt damit professionell arbeiten kann, zeigen viele Arbeiten die mit Scribus schon realisiert wurden.

Ich selbst nutze gerne Scribus für kleine Projekte wie Kataloge, Broschüren, Flyer und VK etc. Sicher, ich nutze auch Adobe Produkte, könnte aber auch ohne Indesign und Illustrator leben. Einzig Photoshop ist unverzichtbar, denn Gimp als Opensource-Alternative zu nutzen ist doch etwas tricky.


Zuletzt bearbeitet von ernie-f am Mo 16.11.2009 01:09, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Pixelkaiser

Dabei seit: 13.01.2007
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Verfasst Mo 16.11.2009 07:48
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Hallo ernie,
danke für die detaillierte Aufklärung. War ja fast schon eine Dummie-Anleitung für mich *zwinker*

Gruß Pix
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ernie-f

Dabei seit: 25.06.2008
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Verfasst Mo 16.11.2009 09:52
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Hi pix, gerngeschehen. Anleitung für Dummies würde ich das nicht bezeichnen, denn auch ich habe am Anfang ganz schön gekämpft mit Scribus und Co. (war meine Linuxphase, weil im Ausland viele Linuxer unterwegs waren). Aber wie schon im Post vorher geschrieben. man kann jetzt mit den Programmen einigermaßen vernünftig arbeiten.

Grüße aus Bayern

ernie.
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mo 16.11.2009 12:17
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ernie-f hat geschrieben:
Sicher hast Du recht mit professionellem „Werkzeug”, egal ob Hardware oder Software. Aber selbst eine Festo kostet Geld. Scribus ist für lau!
Das Beispiel war umgekehrt gemeint. Festo ist die Marke mit der Profis arbeiten: Bühnen- und Messebauer, Schreiner, Zimmerleute, ...

Die Teile kosten richtig Geld, vor allem in Faktoren zu Baumarkt-no-name-Zeug wo man sich wirklich fragt: "Das 10fache? Sägt das Teil nicht nur, sondern baut es das Möbel auch komplett auf?"
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ernie-f

Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 16.11.2009 16:31
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Mialet hat geschrieben:
ernie-f hat geschrieben:
Sicher hast Du recht mit professionellem „Werkzeug”, egal ob Hardware oder Software. Aber selbst eine Festo kostet Geld. Scribus ist für lau!
Das Beispiel war umgekehrt gemeint. Festo ist die Marke mit der Profis arbeiten: Bühnen- und Messebauer, Schreiner, Zimmerleute, ...

Die Teile kosten richtig Geld, vor allem in Faktoren zu Baumarkt-no-name-Zeug wo man sich wirklich fragt: "Das 10fache? Sägt das Teil nicht nur, sondern baut es das Möbel auch komplett auf?"
,

OK, bin Grafiker, Drucker, Setzer... und Messerschmied; kein Bauarbeiter. Habe wegen der Reihenfolge auch das Preisniveau abgeleitet. Sorry!
Trotzdem bekomme ich keinen Bohrhammer für lau!
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buddyspencer

Dabei seit: 19.11.2010
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Verfasst Fr 19.11.2010 08:59
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Hallo,

bei mir geht der Weg von Inkscape zu Scribus leider nicht, da Scribus meine SVG Dateien aus Inkscape nur mit Verlusten darstellt.

Gibt es keinen Weg, es direkt in Inkscape zu einem CYMK PDF zu machen?
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Fr 19.11.2010 10:32
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ernie-f hat geschrieben:
Einzig Photoshop ist unverzichtbar, denn Gimp als Opensource-Alternative zu nutzen ist doch etwas tricky.


Keine OpenSource aber dennoch vielversprechende Alternative

Würd mich mal interessieren, ob es hier schon Erfahrungswerte zu gibt.

//edit:

xmag hat geschrieben:

Es soll ein gegebener Text gestaltet werden.
Abgabeformat: PDF‐Datei, cmyk, 300 DPI, Schriften in Pfade
gewandelt, keine Fotos/Grafik, nur Text.
Besonders cmyk und die Auflösung 300dpi wären wichtig.


In dem Fall ist die Vorgabe 300dpi/ppi unerheblich.


Zuletzt bearbeitet von hilson am Fr 19.11.2010 10:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
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ernie-f

Dabei seit: 25.06.2008
Ort: Unterm Osser
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 19.11.2010 11:08
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Hi,
@ buddyspencer: etwas mehr Info mußt Du schon rausrücken um Dir zu helfen. Welche Versionen der Progs nutzt Du? Welches OS? Wie sehen Deine Einstellungen aus? Was befindet sich in der SVG? Wenn Bitmap in SVG mit welcher Auflösung? Sieht es nur in Scribus schlecht aus oder auch in der PDF?
Du siehst viele Fragen ohne die eine Eingrezung des Probs nich möglich ist.

@ hilson: interessant, sieht mir aber nach gepimpten Gimp aus. Und dann die Aussage von wegen 15 Jahre Entwicklungsarbeit.

Die erste öffentliche Testversion von GIMP wurde von Peter Mattis am 21. November 1995 auf der Liste comp.os.linux.development.apps angekündigt.

Screenshot Gimp:




Screenshot Pixelmator:


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