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Thema: probleme mit indesign,fehlercode 5 vom 22.02.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> probleme mit indesign,fehlercode 5
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elsch
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Verfasst So 22.02.2009 22:50
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probleme mit indesign,fehlercode 5

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hallo alle zusammen,

ich hoffe ihr könnt mir helfen.

ich habe wochenlang an einer datei in indesign gearbeitet und war fast fertig, hab sie abgespeichert und wollte dann die sicherheitskopie auf dem usb stick auf den neuen stand bringen. da die datei sehr groß war ( über 3 gb) musste ich sie ersetzen,beim ersetzen ist mir dann eingefallen das ich sie auf einem anderen rechner später weiterbearbeiten muss,mit einer frühren version von cs und habe den kopiervorgang abgebrochen um sie auf .inx zu exportieren. somit war die datei auf dem usb stick futsch, und auf einmal lässt sich die ursprungsdatei nicht mehr öffnen. es kommt immer, die datei wäre defekt und kann nicht wiederhergestellt werden, fehlercode 5. jetzt habe ich dazu auch hier bei euch einige einträge gefunden, die von tmp datein löschen reden aus der recovery data. leider bin ich kein experte auf dem gebiet und möchte mir nicht das programm auch noch frecken.
hat da jemand nen tipp wie ich das wiederherstellen könnt?
die sicherungskpoie von vorher ist 25 arbeitsstunden jünger....kriese!

schonmal danke im vorraus!! Menno!
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Typografit

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Verfasst So 22.02.2009 23:06
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Hast Du eine geöffnete Datei auf den Stick kopiert? Dann kann die Datei zerstört werden.
Wie kommst DU auf eine INDD, die 3GB groß ist? Ich habe noch nie eine Datei gewerkt, die 50MB überschritten hat und das wäre in der Regel zu groß.
Mit welcher Version arbeitest Du?
Ist Dir bewusst, dass das Arbeiten quer über mehrere Versionen DIr nur Probleme bereiten wird, davor ist definitiv abzuraten.

Ich glaube Deine Datei ist zerstört. Aber die Größe ist schon seltsam.
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Mo 23.02.2009 07:58
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Guten Morgen ihr beiden
Zunächst scheinst du die Geschichte wirklich zerschossen zu haben. Da freut man sich doch, wenn man eine vernünftige Datensicherung am Start hat ... (hoffe ich zumndest für dich!) Offene Dateien auf einen Stick zu kopieren, würde ich auch nicht empfehlen, die Übertragung der Daten ist oft so langsam (Stick und USB-abhängig), dass die Software schneller übertragen möchte ... und dann gibts Ärger ...

Die Größe von 50 mB würde mich nicht schocken, ich habe schon häufiger Sachen gemacht, die knapp an die 1 gB heranreichten, ohne dasss ich diese auf mehrere Buchdateien gesplittet habe ... was vielleicht eine schnellere Lösung für die Bearbeitung gewesen wäre. Aber ich hatte meist das Gefühl, mich so schneller innerhalb der Publikation bewegen zu können ... Die Größe der Datei klingt nach außerordentlich vielen Bildern ... und da meine ich wirklich außerordentlich. Die letzte Datei, die ich mir gerade in meiner Datensicherung angeguckt habe, hatte 480 mB, war ein reiner Bild-Katalog mit insgesamt 1200 entweder drei drittelseitigen oder zwei halbseitigen 4c-Bildern je Seite. Der Text waren ziemlich genau 370.000 Zeichen. Ich finde dafür 480 mB ok.
BTW: Ich habe gerade eine Buchdatei mit z.Zt. 1080 Seiten ... nur Text ... 14.000 Index-Einträge, diverse Hyperlings, mehr als 2.000 als Querweis-definierte Endnoten ... kein Bild und komme da auch bereits auf 40 mB ...

@elsich
Was du regelmäßig machen solltest, ist die "Speichern unter"-Funktion statt des Speicherns zu verwenden, das schafft Luft, säubert die Datei von Überflüssigem.
Welche Einstellung hast du für die Größe der eingebetteten Darstellungs-JEPGs gemacht?
Arbeitest Du mit hoher Anzeigenleistung, werden da vielleicht höherauflösende JPEGs eingebettet??
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Typografit

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Verfasst Mo 23.02.2009 08:00
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50MB schocken mich auch nicht, aber die 3 GB vom TE.
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elsch
Threadersteller

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Verfasst Di 24.02.2009 15:32
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hallo,

ja, es ist ein fast auschließlicher bildkatalog mit nur wenig text. ich musste alle dateien einbetten, weil ich sie auf nen anderen rechner bringen musste, aber ich habe gelernt, werde das dann jetzt unterlassen und das ganze muss halt von meinem rechner aus weitergehen.
egtl hatte ich die kleinst mögliche bildauflösung die der drucker mir mitteilte verwendet und auch mit .tiffs gearbeitet.
wiegesagt ich bin echt kein experte auf dem gebiet...vll mache ich auch was in der handhabung falsch
was ich komisch finde ist das ich die datei halt abgespreichert hatte, das programm schon gecshlossen war und ich die datei normal kopiert habe und den vorgang dann abgebrochen habe.
sicherheitskopie ist halt ein paar arbeitsstunden älter, das ist halt das ärgerliche.
naja, muss ich wohl wieder ran. dachte es hätte etvl was mitz dem programm zu tun, aber ihr habt schon recht das die datei wahrscheinlich einfach zu groß war.
schöner mist.... * Keine Ahnung... *

dachte halt das es evtl mit dem abgebrochenen kopiervorgang zusammenhängt, weil ich ein paar sachen darüber im netz gefunden hatte.
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elsch
Threadersteller

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Verfasst Di 24.02.2009 15:36
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oh, danke für den tipp mit den hochauflösenden jpegs, das muss ich mal überprüfen, das könnte wirklich der fall sein....
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Di 24.02.2009 15:46
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Das Entscheidende ist wohl, dass du die Bilder EINGEBETTET hast, dann werden immer die kompletten Bilder mit eingebunden und die Daten werden schweinegroß. Wenn man an verschiedenen Rechnern arbeiten will (und die sind nicht vernetzt) sollte man einmal alle Bilder auf den anderen Rechner portieren ... Am besten geht dass, wenn man gleich beim ersten Mal über die Funktion "Verpacken" geht. Dann werden alle Bilder, Schriften usw. gesammelt und mit der Indd.Datei korrekt verlinkt in entsprechende Ordner geschrieben und beim Arbeiten auf dem anderen Rechner klappts. Hinterher reicht es dann (so keine weiteren Bilder dazu kommen) nur die indd.Datei mitzunehmen ...
Und dann brauchen die Bilder nur VERKNÜPFT zu werden!!!!!
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elsch
Threadersteller

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Verfasst Mi 25.02.2009 12:11
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ah super, danke für den tipp!
*Thumbs up!*
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