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Thema: Problem PDF Export bei platzierter PDF - Fehler in InDesign vom 11.05.2009


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heisenberg

Dabei seit: 10.11.2006
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Verfasst Di 12.05.2009 09:22
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antonio_mo hat geschrieben:
heisenberg hat geschrieben:
Ich tippe mal aufs leidige Thema, dass ID einfach nen Schatten hat und diese Macke seit 3 Versionen nicht behoben wurde. Hatte auch schon einzelne Seiten als Auslöser identifiziert, aber dann gings zwischendurch mal auch mit diesen Seiten, also reine Willkür.

siehe

http://www.mediengestalter.info/forum/8/indesign-gesamtes-buch-in-pdf-abstuerze-fehlgeschlagen-124861-2.html
oder
http://www.mediengestalter.info/forum/8/vbs-skript-indesign-cs3-ausgewaehlte-buchdokumente-124872-1.html


Das sehe ich nicht so, nur weil Exporte abstürzen heisst es noch lange nicht das ID ”nen Schahtten« hat, hier lag es daran
dass das platzierte PDF einen groben Fehler hat.


Ändert nichts an der Tatsache, dass ID nen Schatten in der Beziehung ^^ und ich sagte "Ich tippe mal ..."
Unabhängig davon: Welchen Fehler hatte das PDF denn? Zeigt er sich denn beim Preflight des zu platzierenden PDFs auch schon? Wenn ja wie ?
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antonio_mo

Dabei seit: 20.05.2006
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Verfasst Di 12.05.2009 09:50
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Hallo,

das PDF und die ID-Datei ist allen zugänglich Du kannst es Dir daher gerne herunterladen und in Acrobat
selbst anschauen wenn Du interessiert bist.

Ich bin gerade arg in Eile daher meine etwas kurze Antwort!


Zuletzt bearbeitet von antonio_mo am Di 12.05.2009 09:51, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Pixelkaiser

Dabei seit: 13.01.2007
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Verfasst Di 12.05.2009 15:15
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Hallo,
das PDF ist aus Druckvorstufensicht so unbrauchbar.

Mit geeigneten Werkzeugen wie PitStop könnte man das Schlimmste aber hinbiegen.
Es enthält z. B. Aktionen die man entfernen müsste und RGB-Objekte (z. B. Textschwarz) die auf cmyk zu stellen sind.

Diese Lösung wäre einem re-distillen vorzuziehen, weil da immer die Gefahr besteht, dass Schriften versaubeutelt werden.


Gruß Pix
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 12.05.2009 23:10
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Das Problem liegt bei dem PDF in allen Ebenen:
Aktionen, Interaktivität, kein gültiger Farbraum, Text in RGB, kein Anschnitt, Bildauflösungen teilweise höher als 600ppi, Text mit mehr Farbkomponenten, der ser klein ist, nicht mit einem professionellen Programm erstellt (wer beim Acrobat oder bei Software spart, der braucht kein Druck-PDF abliefern).
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 12.05.2009 23:38
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Bevor ich mit so einem nicht reprofähigen PDF aber den Weg über PS gehen würde, würde ich es erst mal mit Acrobats PDF Optimierung versuchen und auf diesem Weg den unnötigen Ballast herauskomplementieren. Bei dieser Aktion wird das PDF eh komplett neu aufgebaut, und es entsteht aus dem Abbey PDF ein Acrobat und somit nach Adobe Spezifikationen strukturiertes PDF.

Denn man muss in vielen Fällen den alternativen PDF-erzeugern zu Gute halten, dass das was sie ausgeben zwar Adobe-Sezifikationskonform, aber eben nicht Acrobat affin ist. Sprich Acrobat oder auch Pistsop kommen mit nach Adobe Art strukturierten PDFs am besten zurecht. Es ist also nicht zwangsläufig so, dass problematische PDFs aus Alternativprogrammen falsch sind. Aber es gibt für vieles im PDF zig Methoden, um zu einem Ziel zu kommen, die üblichen Vorstufen-PDF-Bearbeitungsprogramme dulden aber oft nur den Weg nach Rom den Acrobat bzw. die ID interne PDF Engine einschlägt.

Aus wirtschaftlicher Sicht ist es allerdings so, das wenn man ein mit Freeware erstelltes PDF abgibt, und es bereitet Probleme und es muss sich ein PDF-Trüffelschwein wie meiner einer 2 oder 3 Stunden drin rumsuhlen, um es doch noch gangbar zu machen, dann sind die Kosten dafür schon höher, als die für eine reguläre Acrobat Pro Version.
Von daher sind mit alternativen PDF-erzeugern erstellte PDFs für Druckausgabe in der Regel an der falschen stelle gespart.
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