[Cocktailkrabbe]

Hi,

die beste Kompatibilität zu diesen
FreeHand-Effekten erreichst du
wahrscheinlich mit einem EPS
(bzw. editierbare EPS) und
einem entsprechenden Idiom
Recognition Set im Distiller.

Sind in deinem Verlauf Sonder-
farben enthalten?



Gru:sse
Ck

[Pixelkaiser]

[Cocktailkrabbe]

Hi,

und wenn das original Distiller Idiom
Recognition Set durch den Creo Distiller
Assistant bzw. das Impressed Set
ersetzt wird?



Gru:sse
Ck

[Pixelkaiser]

[bildchen]

Okay, also die Verläufe und Transparenzen kann ich trennen.
Das Ding ist, dass ich "Glasscheiben" gezeichnet habe und diverse Transparenzen übereinander gelegt habe.Vielleicht sollte ich nur diese Stelle in Photoshop nachbauen und dann als Tiff ins Freehand importieren.

Kunde hat's na klar schon gekauft...Klassiker...

[tunehead]

hi, hast du schon mal probiert das ganze über copy & paste einfach ins photoshop rein zu kopieren?

[aUDIOfREAK]

auch wenn das kind schon in den brunnen gefallen ist - für die zukunft einfach ein vernünfttiges programm wie illustrator oder indesign verwenden. freehand ist vor allem im umgang mit pdf (/x3) einfach nicht mehr up to date und wird es mangels weiterentwicklung auch nicht mehr werden...

[bildchen]

So, hab das ganze in die Reinzeichnung gegeben.
Die haben sich mit einem Trick geholfen:
Einfach die Datei bei Export als Photoshop 5 ausgegeben, aber vorher bei Output Options alles auf RGB und 300dpi stellen, dann bleiben die Verläufe und die Transparenzen erhalten.
Danach in PS geöffnet und wieder in CMYK umgewandelt, danach proofen und das Bild wie ein Pixelbild weiterbehandeln.

Das war deshalb möglich, weil ich bei meiner Illustration nur eine optische Farbgenauigkeit brauchte, keine technische.
Die genauen CMYK-Werte sind jetzt in der PS-Datei anders, sehen aber im Proof so aus wie mein Freehand-Dokument in der Bildschirmdarstellung (die der Kunde gekauft hat). Daher alles super.

Danke für die Hinweise!