[freigestellt]

Es ging mir darum, ob ich der Ausgabegröße vertrauen kann, bisher habe ich das immer, wenn ich wie dort oben von mir beschrieben , ich beide Dokumente nebeneinander gesetzt habe.

[keks0ne]

ich mein...wo ist der nutzen, was möchtest du mit der methode kontrollieren?

[freigestellt]

Ob ich das Bild in Indesign groß genug ist oder ob ich es in Photoshop hochrechnen muss, was dann ein weiterer Arbeitsschritt wäre.

[keks0ne]

und das misst du am monitor ab, indem du das ausgedrucke bild daneben hälst?

[flavio]

[airball]

[freigestellt]

Richtig maily !


Naja ich kann nicht jedes Bild ausdrucken, bei z.B einer Anzeigenkampagne, ne Zeit lange habe ich das halt so gemacht

geschaut wie groß das Bild in Indesign ist , Also Ausschnitt Feld bsp 10x15cm

Dann in Photoshop das Bild geöffnet , auf Bildgröße und dort 10x15 eingeben, wenn die DPI Zahl auf mindestens 300 steht dann kann ich es so drucken lassen, aber das dauert bei vielen Bildern einfach lange, weswgeen ich eine schnellere Methode wie das "photoshop und indesigndokument" nebeneinander stellen genutzt habe.

[Brünzessin]

Das kannst du am Monitor imho sowieso schlecht beurteilen. Schau dir das Bild in Photoshop mit 100% an und achte drauf ob es so scharf, Kantenglatt ect. ist.

Dann baust du das Bild in Indesign ein und achtest darauf dass die Ausgabeauflösung im Informationenfenster (ppi effektiv) ausreichend für die gewünschte Rasterweite ist. Für ein 60er Raster brauchst du dann 300 dpi.