[pixxxelschubser]

Im Eingangsposting liegt zwar ein „gewisser Interpretationsspielraum“. Aber das Folgende Mini-Tutorial dürfte am Ehesten zutreffen. Und wenn nicht, dann sollte sich der TO noch einmal genauer erklären.

Eine „Hälfte“ des „Spiegelbildes“ mit Pfaden nachzeichnen.
Bitte darauf achten, dass die Pfade nicht verbunden sein dürfen.



Die Skelett- oder Mittenlinie erzeugen:
Eine Angleichung mit einem einzigen Zwischenschritt zwischen den beiden Pfaden erstellen.
(festgelegte Stufenanzahl = 1)



Die Angleichung umwandeln und die dabei entandene Gruppe auflösen.
Die beiden äußeren Pfade löschen.



Konturstärke wie gewünscht erhöhen.



Mit dem Effekt Transformieren eine gespiegelte Kopie erstellen
und wie gewünscht verschieben.
(man kann aber auch ein echtes Duplikat spiegeln und verschieben)



Die Konturen in Flächen umwandeln
und mit der Pathfinderpalette im Modus Hinzufügen zum Formbereich vereinen.




Eine x-beliebige rechteckige Fläche zum Kürzen der „mittleren Enden“ erstellen.



Mit der Pathfinderpalette im Modus Vorderes Objekt abziehen.



Kontur anlegen, Flächenfarbe auf [Ohne] stellen



Fertig.
Überall gleich große Abstände „zwischen“ den Pfaden:



Viel Spass noch

[Astro]

[Typografit]

Naja, mit Pfad verschieben geht es schneller.

Aber eine andere Methode:
Die beiden Pfade als Vollpfade zeichnen, die Konturstärke so anwachsen lassen, bis sie auf die Mitte der Konturstärke wächst.
Dann Aussehen erweitern, dass Pfade in Flächen konvertiert werden.
Beide Pfade mit dem Pathfinder verschmelzen.
Ein Rechteck zeichnen um das flache Ende unten abzudecken und dann beide Objekte auswählen und mit dem Pathfinder oberes Objekt abziehen.
Dann Fläche und Kontur austauschen.
Fertig.
1 Minute, wenn man trödelt.

[pixxxelschubser]