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brilli
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Verfasst Fr 25.10.2019 14:58
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[quote="eugen.schuetz"] brilli hat geschrieben: | aue hat geschrieben: | Druck-PDFs aus XPress sollten grundsätzlich nur über den PDF-Export erstellt werden.
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Ok, ich bin davon ausgegangen, dass mit dem PDF-Export klar war. |
Ja, aber irgendwas lief trotzdem schief. Ich hatte beim Export auch riesige Dateien, jetzt aber nicht mehr. Keine Ahnung warum.
Die Druckereien wollten bisher PDF/X-3, das haben sie bekommen. Jetzt muss ich das natürlich klären. PDF/X-3 steht explizit nicht mehr zur Auswahl, nur noch 1a und 4.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mo 28.10.2019 16:27
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Ein PDF/X-1a ist per Definition auch ein gültiges PDF/X-3!
Also kann man das getrost abgeben, wenn PDF/X-3 verlangt wird.
Das einzige, was nicht passt ist die Typkennung der PDF-Datei. Wenn deren Preflight aber aufgrund dessen ein 'ungültig' auswirft, sollte man einen großen Bogen um den Laden machen, denn dann testet der Preflight keine Dateiinhalte sondern nur ein paar Metadaten.
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brilli
Threadersteller
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Verfasst Mi 30.10.2019 12:52
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So, jetzt hatte ich das Problem schon wieder. Es scheint so zu sein, wie es bereits von aue ((?) angedeutet wurde, die Größe der Bilder spielt wohl eine große Rolle. Wenn ich die nicht auf 100% runterrechne, wird die Datei entsprechend größer, trotz recht hoher komprimierung beim "Standard-PDF". Wenn ich über den Distiller gehe spielt das hingegen keine Rolle. Naja, wenigstens weiß ich es jetzt.
Danke nochmal an alle.
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Mialet
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Verfasst Mi 30.10.2019 13:09
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Nuja, ein Bild das mit 25% verbaut ist, hat die 8fache Datenmenge eines passenden Bildes.
Die vorgegebenen Schwellwerte, also dass Bilder erst bei >450ppi auf 300ppi heruntergerechnet werden, sollte man aber, wenn überhaupt, nur in Richtung größer abändern.
Ein Bild mit 98% platziert, sprich 306 ppi effektiv, sollte in keinem Fall angetastet werden, dazu sind die Interpolationsalgorithmen zu schlecht, als dass das in irgendeiner Form sinnvoll wäre. zumal auch in Sachen Dateneinsparung da nichts bei rumkommt.
Bzw. eigentlich andersherum: Der Gewinn liegt idR. deutlich über den zu erwartenden 4%. Das liegt aber eben nicht an der Reduzierung an sich sondern am deutlich reduzierten Detailreichtum der herunterinterpolierten Bilder, die sich dadurch besser komprimieren lassen.
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Mialet
Dabei seit: 11.02.2004
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Verfasst Mi 30.10.2019 13:12
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brilli hat geschrieben: | Wenn ich über den Distiller gehe spielt das hingegen keine Rolle. Naja, wenigstens weiß ich es jetzt. |
Dann gehe ich davon aus, dass im Distiller die Interpolations und Komprimierungseinstellungen andere sind, als beim Export. Der Distiller macht in der Regel die schlanksten und saubersten PDFs (den Code betreffend), aber in Sachen Pixelmenge kann er auch nicht hexen.
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