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Thema: [OSx 10.9] an Creative Suite 5- vom 31.10.2013


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monika_g

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Verfasst Fr 01.11.2013 22:55
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remote hat geschrieben:
Es besteht also eigentlich gar kein Grund hier mit inhaltlich derart überzeugenden Argumenten nachzuschießen.


Mir geht es nicht darum, den Artikel zu untermauern, ich lasse mir nur ungern wahlweise Apple-Bashing oder Apple-Jüngerschaft vorwerfen (ist mir beides schon passiert). Ich will einfach ein funktionierendes System und es wäre mir lieb, wenn Apple das weiterhin liefern könnte. Daran habe ich nur in den letzten Jahren mehr und mehr Zweifel.
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xaos

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Verfasst Sa 02.11.2013 00:25
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Zitat:
Daran habe ich nur in den letzten Jahren mehr und mehr Zweifel.

Woran machst du das genau fest?

Vielleicht habe ich da meine eigene Sichtweise, allerdings bin ich, was Systemupdates anbelangt, der Meinung das nicht der Systemhersteller dafür Sorge zu tragen hat das alte Software weiterhin funktioniert.
Die Weiterentwicklung wäre wegen Rücksichtnahme auf alte Zöpfe eine eher schleppende.
In der Regel wird niemand zum Update gezwungen und man muss auch nicht auf Teufel komm raus zu den Early Adoptern eines neuen Systems zählen.
Wer auf einem neuen System "alte" Software einsetzt die vom Hersteller nicht ausdrücklich dafür freigegeben wurde handelt einfach auf eigenes Risiko.
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remote

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Verfasst Sa 02.11.2013 14:23
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xaos hat geschrieben:
Zitat:
Daran habe ich nur in den letzten Jahren mehr und mehr Zweifel.

Woran machst du das genau fest?

Vielleicht habe ich da meine eigene Sichtweise, allerdings bin ich, was Systemupdates anbelangt, der Meinung das nicht der Systemhersteller dafür Sorge zu tragen hat das alte Software weiterhin funktioniert.
Die Weiterentwicklung wäre wegen Rücksichtnahme auf alte Zöpfe eine eher schleppende.
In der Regel wird niemand zum Update gezwungen und man muss auch nicht auf Teufel komm raus zu den Early Adoptern eines neuen Systems zählen.
Wer auf einem neuen System "alte" Software einsetzt die vom Hersteller nicht ausdrücklich dafür freigegeben wurde handelt einfach auf eigenes Risiko.


Grundsätzlich würde ich Dir recht geben. Allerdings sind hier ein paar Dinge anders gelagert als bei einem "normalen" Release eines neues OS. Für Consumer dürfte der größte Unterschied sein, dass es als "Update" im Appstore daher kommt und nicht gezielt gekauft werden muss. Im Gegenteil: man muss das Update aktiv ablehnen/ausblenden. Da kann es beim technisch unbedarften User schon dazu kommen, dass ein neues OS installiert wird, ohne dass man auch gleich sämtliche Software neu ordert (Was keine Entschuldigung für das WD Crapware Disaster ist - solche Software sollte man nie auf seinen Mac lassen).

Positiv ausgedrückt nennt man langsame Weiterentwicklung aber auch "Stabilität".
Das niemand zum Update gezwungen wird ist auf dem Papier korrekt, praktisch besteht da aber schon ein gewisser Druck.
Wenn Hardware ausgetauscht werden muss, besteht u.U. keine Möglichkeit mehr auf das selbe OS X zu downgraden was im restlichen Netzwerk zum Einsatz kommt (z.B. weil man 2 Versionen zurück gehen müsste oder weil man damit den Supportanspruch bei Apple aufgibt). Ich habe nichts gegen ein hohen Innovationstempo, ich hätte aber schon gerne einen ordentlichen Long Term Support (Hier bitte nicht iOS/Android zum Vergleich bemühen .. es geht mir nicht um einen Vergleich von schlecht/miserabel).

Je mehr iOS Flavour sich in OS X breit macht, desto mehr steigt bei mir die Sorge, dass auch die "Friss oder Stirb" Politik für OS Upgrades Einzug halten wird. Wer z.B. ein 8GB iPhone4 mit iOS6 sein eigen nennt, hat seit Release von iOS7 entweder ein funktionierendes 5GB iOS6 iPhone (also fast 0 Speicherplatz verfügbar) oder ein überfordertes, ruckelndes iOS7 iPhone mit der ursprünglichen Speicherkapazität. Einen Zwang zum Upgrade gibt es nicht, aber ältere Modelle werden aktiv (laut Apple Support durchaus gewollt) abgewertet und der Druck zum Kauf neuer Modelle steigt.

Ein weiterer Aspekt der mir als Pro User und Verantwortlicher für ein Dutzend Mac Arbeitsplätze nicht gefällt, ist der Abschied von "User Serviceable Parts". Immer mehr Hardware in Apple Computern ist proprietär und schlimmstenfalls noch verklebt oder festgelötet. Aus einem Teildefekt der in der Vergangenheit binnen Minuten hätte behoben werden können, wird jetzt ein Totalausfall des Systems dessen Behebung Tage dauert, weil der gesamte Klumpen zu einem Apple Certified Dealer getragen werden muss der mir am liebsten gleich einen komplett neuen Klumpen verkaufen will ("nur für kurze Zeit mit 10% mehr Kleber!").

All that said ... bis jetzt hat sich die Einführung der vielen consumer Features in OS X (LaunchPad, versteckte Library, Gatekeeper etc.) nicht negativ auf meine Arbeit mit OS X ausgewirkt. Auf die meisten Neuerungen kann ich gut verzichten und die DAU-Safeguards lassen sich deaktivieren oder einfach umgehen. Zweifel an der Zukunft von OS X rühren bei mir eher grundsätzlich daher, dass Apple etwa 95% seines Umsatzes mit Consumer Produkten macht und gerade einmal 15% überhaupt mit OS X zu tun haben. Das heisst: OS X ist im Vergleich zu iOS wohl von geringer Priorität und was den Nischenanteil der "Pro" User angeht bin ich mir nicht sicher, ob der noch als Krümel sichtbar wäre im Kuchendiagramm.
Bis jetzt hat Apple immer versichert, dass der Krümel ein wichtiger Krümel sei - ich hoffe einfach, dass dies auch so bleibt.


Zuletzt bearbeitet von remote am Sa 02.11.2013 14:25, insgesamt 3-mal bearbeitet
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monika_g

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Verfasst Sa 02.11.2013 14:37
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remote hat geschrieben:
Zweifel an der Zukunft von OS X rühren bei mir eher grundsätzlich daher, dass Apple etwa 95% seines Umsatzes mit Consumer Produkten macht und gerade einmal 15% überhaupt mit OS X zu tun haben. Das heisst: OS X ist im Vergleich zu iOS wohl von geringer Priorität und was den Nischenanteil der "Pro" User angeht bin ich mir nicht sicher, ob der noch als Krümel sichtbar wäre im Kuchendiagramm.


Genau das. Ich kann mich jedenfalls noch an Zeiten erinnern, in denen professionelle (Grafik-)Anwender die einzigen waren, die Apple-Geräte und -Software ernsthaft in Betracht gezogen haben. Inzwischen bekommst Du ja nichtmal mehr vernünftige Hardware (nein, die Urne ist keine Hardware, sondern ein Witz).
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xaos

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Verfasst Sa 02.11.2013 15:29
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Gut, ich muss gestehen das meine Sichtweise manchmal etwas eingeengt ist und ich den unbedarften User gerne mal ausblende. Industrie sei dank kann jeder einen Computer bedienen und alles ist ganz einfach ("Wo ist denn jetzt die Download-Datei gespeichert und ähnliches").

Ich muss dir in einigen Punkten natürlich zustimmen, Mavericks kommt schon ein wenig aufdringlich daher und tarnt sich erfolgreich als einfaches Update. Zur Crapware ist halt leider zu sagen das der gemeine Consumer diese vermutlich gar nicht als solche erkennt, kann man noch zusätzlich Backups mit machen, toll!

Zum Thema Long Term Support fällt mir das wunderbare Windows XP und der wunderbare IE 6. Was nicht heissen soll das LTS etwas schlechtes ist, aber es muss der richtige Mittelweg gefunden werden. Ok, den hat Apple in der Hinsicht eher gerade nicht, glücklicherweise bin ich bis jetzt in meinem Umfeld eher wenig davon betroffen. Kann ich aber gut nachvollziehen, setze bei Symfony auch auf die 2.3 LTS. Wobei es im Hardware/OS-Umfeld mit vielen Arbeitsplätzen natürlich deutlich andere Dimensionen annimmt.

Muss man bei IOS jetzt unbedingt von 6 auf 7 gehen? Die Anzahl der Extra für iOs7 (neu-)entwickelten Apps ist recht überschautbar, das Release drängt sich jetzt nicht so stark auf (fand ich). Welchen Vorteil bringt es?
Du sagst, der Druck zum Kauf neuer Modelle steigt. Wodurch? Kommt mir eher vor wie mehr bling bling-Features die man meistens eh nicht benötigt.

Bei der Hardware kann ich nur voll zustimmen, mittlerweile vermute ich ja das es eine Beteiligung an einem großen Klebstoffhersteller gibt.

Den PowerPro ("Urne") find ich vom Ansatz her zumindest nicht total schlecht, kommt vermutlich auf die Einsatzgebiete an. Bekannter im Videoschnitt sah das auch nicht so kritisch, die haben ihre Raids wohl eh extern. Ich persönlich könnte mich damit schon anfreunden, wäre aber wohl mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen.

(Sachen wie Stabilität etc. setze ich mal als gegeben voraus)

Angemerkt dazu, ich arbeite mit Windows und Mac seit 1996, privat seit damals Windows (davor schon ein 2 Jahre mit einem Air unterwegs) und hab im März den Komplettumstieg auf OS X vollzogen nachdem es mir durch den Macbook-Einsatz einfach immer mehr als das für meine Zwecke rundere System erschienen ist. Ich hoffe, ebenso wie du, dass dies auch noch längere Zeit so bleibt.
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remote

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Verfasst Sa 02.11.2013 17:03
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xaos hat geschrieben:

Zum Thema Long Term Support fällt mir das wunderbare Windows XP und der wunderbare IE 6. Was nicht heissen soll das LTS etwas schlechtes ist, aber es muss der richtige Mittelweg gefunden werden. Ok, den hat Apple in der Hinsicht eher gerade nicht, glücklicherweise bin ich bis jetzt in meinem Umfeld eher wenig davon betroffen. Kann ich aber gut nachvollziehen, setze bei Symfony auch auf die 2.3 LTS. Wobei es im Hardware/OS-Umfeld mit vielen Arbeitsplätzen natürlich deutlich andere Dimensionen annimmt.


Ich denke auch, dass es hier zwischen den Extremen einen guten Mittelweg geben kann *zwinker*

xaos hat geschrieben:
Muss man bei IOS jetzt unbedingt von 6 auf 7 gehen? Die Anzahl der Extra für iOS7 (neu-)entwickelten Apps ist recht überschautbar, das Release drängt sich jetzt nicht so stark auf (fand ich). Welchen Vorteil bringt es? Du sagst, der Druck zum Kauf neuer Modelle steigt. Wodurch? Kommt mir eher vor wie mehr bling bling-Features die man meistens eh nicht benötigt.


iOS7 ist ein automatischer Download, der sich nicht bzw. nur durch das Installieren des Updates entfernen lässt.
Wenn man sich die horrenden kosten für Flash Speicher bei iOS Geräten anschaut, ist es schon ein Wertverlust wenn einem 3GB des kostbaren Speichers unter iOS6 weggenommen werden. Besonders auf "kleinen" Geräten wie 8GB iPhones - aber auch auf 16/32GB Modellen ein dreister Einschnitt.
Das iOS Gerät verliert also unter iOS6 nachträglich an "Leistung". Macht man das Upgrade auf iOS7, hat man zwar den Speicherplatz zurück, aber ein OS welches nicht für die ältere Hardware ausgelegt ist und eine spürbare Verlangsamung des Systems verursacht. Ein Gerät was vorher also prima funktionierte wird gezielt abgewertet ("ist langsam alt oder alt und langsam... könnte mal ein neues brauchen").



Zitat:
Den PowerPro ("Urne") find ich vom Ansatz her zumindest nicht total schlecht, kommt vermutlich auf die Einsatzgebiete an. Bekannter im Videoschnitt sah das auch nicht so kritisch, die haben ihre Raids wohl eh extern. Ich persönlich könnte mich damit schon anfreunden, wäre aber wohl mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen.


Der Mac Pro ist eben keine Fortführung der alten Mac Pro Familie sondern eher ein "Mac Video".
Wie Du sagtest ist es dort ohnehin üblich einiges an Hardware auszulagern, so dass ein leistungsstarkes Clientsystem dort passt wie die Faust aufs Auge.
Die Bandbreite für I/O, RAM und Grafik ist schon recht bemerkenswert.

Leider bin ich kein Filmmensch, sondern im Digital- und Print Bereich unterwegs.
Vieles was der neue Mac Pro liefert, brauche ich nicht, aber es gibt auch kein anderes System welches meine Wünsche erfüllt.
Insofern werde ich wohl noch lange auf dem "alten" Mac Pro hocken und diesen so gut es geht mit frischen Komponenten versorgen.
Bis zu den theoretisch möglichen 128GB RAM und einem 12 Core Xeon habe ich noch etwas Luft Lächel
Genau damit hat Apple wohl ein Problem ... es geht ja nicht an, dass der User entscheidet wann er sich ein neues System kauft oder wie lange er das alte benutzen mag (hat gerade jemand Adobe gesagt? :p)


Zuletzt bearbeitet von remote am Sa 02.11.2013 17:04, insgesamt 2-mal bearbeitet
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
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Verfasst Sa 02.11.2013 17:35
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remote hat geschrieben:
Der Mac Pro ist eben keine Fortführung der alten Mac Pro Familie sondern eher ein "Mac Video".


ich halte es für ein denkbares Szenario, dass Apple mit dem Ding vor die Wand fährt wie damals mit dem Cube. Das könnten sie dann als Grund hernehmen, sich aus dem Profigeschäft zu verabschieden.
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remote

Dabei seit: 10.11.2006
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Verfasst Sa 02.11.2013 18:28
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monika_g hat geschrieben:
remote hat geschrieben:
Der Mac Pro ist eben keine Fortführung der alten Mac Pro Familie sondern eher ein "Mac Video".


ich halte es für ein denkbares Szenario, dass Apple mit dem Ding vor die Wand fährt wie damals mit dem Cube. Das könnten sie dann als Grund hernehmen, sich aus dem Profigeschäft zu verabschieden.


Das kommt darauf an wie man "Profigeschäft" definieren mag.
Im Hardwarebereich hat Apple hier schon weitestgehend das Feld geräumt - die klassische Workstation und der Server wurden bereits beerdigt und die Macbook Pro Geräte machen gerade eine Transformation in Richtung "Air" durch: Flexibilität und Edge Cases die in unterschiedlichsten Variationen für Poweruser wichtig waren, werden dem "dünner, leichter, hübscher" Mantra geopfert und nicht mehr integriert.

Die Pro Modelle alter Machart waren flexibel, aber immer auch mit Funktionalität befrachtet die nur von einem Bruchteil der User genutzt wurde. Was dem einen Ballast ist, ist für den nächsten ein wichtiges Kriterium und umgekehrt. Apple will diesen "Ballast" wohl auslagern. Die Edge Case Features sind dann nicht mehr integriert, sondern via Adapter oder externer Erweiterung erhältlich. Ich persönlich hab lieber ein minimal dickeres und schwereres Laptop, als dass ich für den Fall der Fälle noch Adapter für Firewire und Ethernet, ein externes DVD Laufwerk und eine USB Festplatte mit mir herumschleppen muss. Gleiches gilt auch für die Frage ob ich 20 Minuten Akkulaufzeit für die Möglichkeit eines autonomen Batteriewechsels eintauschen mag. Mag ich nicht.

Professionelles Arbeiten ist aber trotzdem auch auf den Prosumer Geräten möglich. Da muss Apple schon viel kaputt machen, dass es lohnt den Umstieg auf Windows (d.h. Linux Basis + VM für Adobe Software) überhaupt zu erwägen.

Für Arbeitsplätze die auf die extreme Leistung angewiesen sind, wird der neue Mac Pro ja durchaus interessant.
Im Regen stehen erst einmal nur diejenigen, denen das Consumerzeugs zu wenig, eine komplette Infrastruktur mit spezialisierten Hubs (Storagesystem hier, Arbeitsplatz dort, Renderingfarm um die Ecke) aber zuviel ist.

Ich denke, dass viele "Profis" einfach ihre Art zu arbeiten den neuen Gegebenheiten anpassen werden. In die eine oder andere Richtung. Für Apple sind "Content Creators" wichtig und die meisten kommen mit der gleichen Hardware zurecht die auch Prosumer mögen. Dort wo es leistungstechnisch nicht klappt, stellt Apple die Urne hin. Um sich aus dem "Profigeschäft" zu verabschieden braucht Apple keine Gründe, erst recht keine so teuren wie die Entwicklung eines neuen Mac Bin. Insofern bin ich da trotz gewisser Skepsis nicht ganz so pessimistisch Lächel
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