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Thema: Menukarte gestalten, Kunde pflegt, dann Drucken vom 02.07.2015


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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Do 02.07.2015 16:57
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Darum hatte ich InCopy erwähnt ...
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 03.07.2015 07:48
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Weshalb muss es denn InDesign sein? Wenn es sich nicht gerade um eine Kette handelt, dann wird die Speisekarte aus dem Tintenpisser oder dem Laser zusammen mit den Spaghettis in der Küche ausgeworfen. Also Kleinauflage.
Der Kunde hat weder die professionellen Programme, noch das Know-how, noch die EDV um wirklich mit InDesign umzugehen.
Entwirf ihm eine saubere Wordvorlage mit allen Textformaten, schule in darin ein in einer Stunde und dann solle er das in Word drucken. DU gestalte ihm Vorlagen, die gedruckt werden und auf die er dann die Speisekarte druckt. Alles andere ist vergebene Mühe.

(Ich bin kein Gegner von InDesign, aber es muss ja dennoch nicht immer InDesign sein.)
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 03.07.2015 09:40
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Das größte Problem sehe nicht mal unbedingt in der Einpflege, sondern dem Drucken. Bei randabfallenden Objekten gibt's ja keine befeidigende Lösung. Entweder wird alles runterskaliert oder einfach abgeschnitten.

Ich kann nur allen "Kollegen" raten, dem Auftraggeber nach Möglichkeit solche Geschichten auszureden, denn unterm Strich ist dabei selten wirklich Geld gespart. Ich persönlich erlebe das meist so, daß die Leute nach Einweisung eine Zeit lang damit klarkommen, aber irgendwann arbeitet dann mal eine andere Person damit, oder ein neuer Drucker wird angeschaftft, oder oder ... und dann komme wieder die verwzeifelten Mails und Anrufe, warum dieses oder jenes nicht (mehr) funktioniert.
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