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Thema: Konverter Opentype -> Postscript Type 1? vom 13.03.2008


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Konverter Opentype -> Postscript Type 1?
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LaTeX-Nutzer
Threadersteller

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Verfasst Do 13.03.2008 22:12
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Konverter Opentype -> Postscript Type 1?

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Gibt es einen Konverter, der aus Opentypeschriften Type 1-Schriften herstellt? Sollte ja eigentlcih nicht allzu schwer sein, da ja die Zeicheninformation in .otf-Schriften als Postscriptpfad vorliegt.

Das Problem ist, daß ich die Schrift in LaTeX verwenden möchte und sie dafür im Type1-Format benötige. Ich habe bereits Konverter für Truetype Schriften gefunden, aber das nützt mir ja bei Opentype nichts...

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen.
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cyanamide
Moderator

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Verfasst Do 13.03.2008 22:16
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das hauptproblem dürfte sein, dass ot einen viel größeren
zeichensatz besitzen kann und zusätzliche features wie
ligaturen etc. in der schrift beinhalten kann. dadurch würde
eine menge verloren gehen.

schau mal die links durch
http://convert-opentype-to-truetype.qarchive.org/
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LaTeX-Nutzer
Threadersteller

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Verfasst Do 13.03.2008 22:40
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Wo ist da ein Konverter von Opentype zu Truetype? Und selbst wenn: Was würde mir das nützen?

Das Problem mit den Ligaturen habe ich nicht in dem Maße, weil es eine Frakturschrift ist, bei der die Ligaturen alle im ASCII-Bereich untergebracht sind, da kann also nichts kaputt gehen. Und mit LaTeX kann ich selber definieren, was ich wie und wo ligieren will, wenn das verloren geht, macht es nichts.

Trotzdem danke.
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cyanamide
Moderator

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Verfasst Do 13.03.2008 22:45
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wie was würde dir das nützen?
hast du danach gefragt oder ich? Hmm...?!

ich sehe da mindestens zwei programme,
die in der lage sind zeichensätze zu bearbeiten
und in einem anderen format zu speichern.
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iRoybot

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Verfasst Do 13.03.2008 23:29
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wenn dir ligaturen verloren gehen, kannst du nicht ligieren. so soehts aus.
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LaTeX-Nutzer
Threadersteller

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Verfasst Fr 14.03.2008 13:02
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Die Ligaturen sind alle im oberen ASCII-Teil untergebracht, weil es sich um eine Frakturschrift handelt. Es sind ,,nur" die Frakturligaturen ch, ck, sch, ss, st, tz und ß vorhanden, und weil die alle auf ASCII-Kodeplätzen sind, kann da auch nichts passieren. Normale Schriften haben doch heutzutage kaum Ligaturen und fi und fl sollte eigentlich in Postscript übertragbar sein, weil sie zum Adobe-Standard gehören. Nichts, daß sie in dieser Walbaumfraktur enthalten wären, aber sonst müßte es eigentlich gehen.

Trotzdem danke

Alexander Sandrock
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cyanamide
Moderator

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Verfasst Fr 14.03.2008 13:36
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*Huch*

sind deine fragen jetzt beantwortet, also hast du sie dir selber beantwortet.

ich blick nimmer durch.
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rob

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Verfasst So 16.03.2008 22:25
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Zitat:
da ja die Zeicheninformation in .otf-Schriften als Postscriptpfad vorliegt.

Ja, bei den OpenType-Fonts mit der Dateiendung .otf. Nicht aber bei den OpenType-Fonts mit der Dateiendung .ttf.
Zitat:
Gibt es einen Konverter

Also von den Konverter-Tools würde ich die Finger lassen. In diesem Fall ist das mit den Outlines nicht das Problem. Schwieriger wird das wenn du von TTF nach Type-1 konvertieren willst, weil es einmal bukische Splines und einmal quadratische Splines sind. Da kommen eigentlich keine wirklich tollen Ergebnisse raus... Außerdem bleibt die Frage, ob die Konvertierung (lizenz)rechtlich zulässig wäre...
Und die anderen Probleme bei der Konvertierung wurden ja ebenfalls bereits angesprochen (z.B. Zeichensätze).

Zitat:
Das Problem ist, daß ich die Schrift in LaTeX verwenden möchte

Dann mußt du gar nicht konvertieren.
How to install OpenType fonts in LaTeX
Installing OpenType Fonts in LaTeX with the LCDF Typetools
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