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Thema: JPEG-Export aus InDesign: falsche Dokumentmaße vom 04.08.2016


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blaubeerfuchs
Threadersteller

Dabei seit: 04.08.2016
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Fr 05.08.2016 12:17
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Habe ich doch schon längst, steht ein paar Threads weiter vorne. *ha ha*
Also ich hab jetzt ein PDF hingeschickt.
Ich bin ein Schisser, bei PDFs kann hier und da schon eher mal was schiefgehen. JPEGs funktionieren für meine Zwecke genauso gut, aus InDesign exportiert, ISO coated v2 300% drauf, entsprechende Auflösung gewählt, gut ist. Ist nicht sehr professionell, das weiß ich schon.

Trotzdem danke, ist ja gut gemeint. * Ja, ja, ja... *


Zuletzt bearbeitet von blaubeerfuchs am Fr 05.08.2016 12:18, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Router

Dabei seit: 20.01.2006
Ort: Gleich da vorne links...
Alter: 107
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 05.08.2016 12:41
Titel

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Ich meins ja auch gut *ha ha*

Der einzig wahre Weg: Druckfertige PDF´s...

Dann machst du die Druckerei glücklich.

*Thumbs up!*
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Mialet

Dabei seit: 11.02.2004
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Alter: -
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Verfasst Fr 05.08.2016 15:39
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[quote="blaubeerfuchs“]... ISO coated v2 300% drauf, ... [/quote] Was ist 'drauf'? Wenn du das einfach zugewiesen hast hast du die u.U. bisher alle kaputtgephotoshopt. Wenn das dann nie aufgefallen ist, dürften die 0,02 mm nun wirklich kein Grund für irgendein Aufsehen sein.

Zuletzt bearbeitet von Mialet am Fr 05.08.2016 15:40, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Router

Dabei seit: 20.01.2006
Ort: Gleich da vorne links...
Alter: 107
Geschlecht: Männlich
Verfasst Fr 05.08.2016 16:52
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Ich verstehe das Mädel auch nicht so richtig....

Sie hat ein fertiges Dokument in InDesign...

Der absolut einfachste Weg:

Sie exportiert ein X1 PDF mit 3 mm Beschnitt rundum und ihrem Farbprofil, schickt es an die Druckerei und fertig....


Erst will Sie ein Jpeg aus Indesign exportieren...

Warum, Wieso, Weshalb oder welchen Sinn das haben soll... Keine Ahnung

Dann will Sie es in Photoshop wieder öffnen um ein Jpeg für die Druckerei zu erstellen... * Nee, nee, nee *

Ein PDF ist für den Druck optimiert und ein Jpeg ist nur ein Teil der in den Satzprozess mit einfließt...

Sie muss unbedingt von dem "Jpeg als Druckdatei Trip" runterkommen...

Photoshop ist nicht dazu da um Jpeg´s als Druckdatei zu versenden, sondern um Bildbearbeitung zu betreiben...

Sie hat ja in ihrem 2. Beitrag dann sofort geschrieben, (obwohl es ihr überhaupt nicht vorgeschlagen wurde) das sie jetzt doch ein PDF gerechnet hat...

Liebe blaubeerfuchs.....

Du hast alle Programme um optimale Druckdaten (PDF´s aus InDesign) zu erstellen...

Bitte, bitte, bitte komm von diesem "Jpeg als Druckdatei Trip" runter....

Jede! professionelle Druckerei freut sich über druckfertige PDF´s!!!!!!!!!!!
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 06.08.2016 07:52
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Eine JPG ist für den Druck IMMER das falsche Dateiformat. Erst recht, wenn es um InDesign-Daten geht. Wenn Schrift enthalten ist, würde die bei einem JPG immer auf Bildauflösung, hier 300ppi, gerastert werden. Bei einem aus InDesign exportierten PDF würde die Schrift erhalten bleiben, so auch alle anderen Vektoren, und dann mit der wesentlichen höheren Auflösung des Belichters gerastert werden. Um die gleiche Qualität, wie bei einer exportierten PDF zu erhalten, müsste die Auflösung das vierfache oder mehr betragen, also die Datenmenge würde das 16-fache betragen, also ein Unding.

Wenn PDFs erstellt werden, sollte auch in erster Linie auf PDF/X-4:2011 zurückgegriffen werden, da bleiben Bilder in ihrem ursprünglichen Farbraum, vorzüglich RGB, Transparenzen bleiben erhalten und Ebenen bei Bedarf auch.
Wenn jemand in InDesign PDFs platziert sollen es auf jeden Fall X-4-Daten sein. Dadurch hat man immer noch die Möglichkeit X-1a und X-3 zu generieren, umgekehrt ist es nicht möglich. Deshalb ist es ein Unding, wenn Verlage für die Anzeigen, die sie in InDesign platzieren, immer X-3 anfordern. Hier ist dringender Nachschulungsbedarf erforderlich!
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