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Thema: InDesign - PDF-Export vom 23.07.2008


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type1

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Verfasst Mi 23.07.2008 16:05
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a) ich mein die seperationsvorschau (ausgabevorschau) in ACROBAT, nicht indesign. du willst ja dein ziel überprüfen und nicht die quelle.

b) könntest du ja mal von den relevanten einstellungen des pdf export screenshots posten. wie das geht findest du schnell über die suche

c) woraus druckst du denn die pdf?
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dan d.
Threadersteller

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Verfasst Mi 23.07.2008 16:44
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Ich drucke die PDF aus Acrobat Professional, Acrobat Reader und Mac OSX Vorschau. Überall das gleiche Ergebnis.

Hier ein paar screenshots:





























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type1

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Verfasst Mi 23.07.2008 16:50
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hm.
könnte mir das jetzt nur über den druckertreiber erklären.
wenn du 100% schwarz im pdf hast und es dann mehrfarbig rauskommt seh ich da keine andere fehlerquelle.
ist das ein ganz normaler tintenstrahler? der erwartet ja im allgemeinen rgb daten und murkst sich das alles selber um.
ist die schrift im pdf denn noch schrift bzw. vektor, oder da schon verpixelt?

//nachtrag: auch die ansteuerung könnte diesen fehler versuchen. also ob es ein postscript- oder pcl-treiber (oder ähnliches) ist. es gibt die option als bild drucken im acrobat druckdialog. wenn diese aktiviert ist, wie kommt es dann?


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 23.07.2008 16:55, insgesamt 1-mal bearbeitet
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dan d.
Threadersteller

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Verfasst Mi 23.07.2008 16:56
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Gedruckt auf Brother HL-2032 Laserdrucker, auf Canon Pixma ip4500 und testweise bei anderen auch auf Xerox Laserdrucker.

Die Schriften sind normal eingebettet und verpixelt nur im Ausdruck.

Könntest Du mir evtl. mal eine Test-PDF von dir schicken? ein paar schwarze Schriftzeichen reichen.
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type1

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Verfasst Mi 23.07.2008 16:57
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//nachtrag: auch die ansteuerung könnte diesen fehler versuchen. also ob es ein postscript- oder pcl-treiber (oder ähnliches) ist. es gibt die option als bild drucken im acrobat druckdialog. wenn diese aktiviert ist, wie kommt es dann?

hab keider keine software hier zur verfügung.

//nachtrag2: was passiert beim pdf-level 1.3?


Zuletzt bearbeitet von type1 am Mi 23.07.2008 16:58, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit

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Verfasst Mi 23.07.2008 17:51
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Was sein kann ist, dass Deine Drucker ueber RGB angesprochen werden. Dann wird bei Word direkt das RGB-Schwarz angesprochen. Bei CMYK-PDFs kann es da vorher zu einer Konvertierung in das Drucker-RGB kommen und dann wieder zurueck ins Drucker CMYK.
Der Versuch ist es wert mal RGB als Farbraum zu versuchen.
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dan d.
Threadersteller

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Verfasst Mi 23.07.2008 17:55
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Habe alles probiert... "Bild drucken" in verschiedenen Stufen aktiviert, deaktiviert... gleiches Ergebnis. ABER: Ich habe mir mal testweise eine PDF von Adobe (über die Schrift "Myriad") angeschaut, die ein perfektes Schwarz hat. In der Ausgabenvorschau wird c86m85y79k100 angezeigt, also nicht c0m0y0k100. Diese Werte habe ich nun auf meinen Text angewendet und siehe da: Perfekt.

Aber nun die Frage: Ist dies üblich und "sauber", den Schwarzwert so anzulegen oder ist es getrickst? Meine Publikationen dienen ausschießlich dem Zweck, sie als PDF zu veröffentlichen. Aber was, wenn ich Sie an eine Druckerei gebe? Müsste ich den Schwarzwert dann wieder ändern?
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monika_g

Dabei seit: 23.01.2006
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Verfasst Mi 23.07.2008 18:03
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dan d. hat geschrieben:
Müsste ich den Schwarzwert dann wieder ändern?


definitiv.

Aber diese Einstellung sorgt ganz bestimmt nicht dafür, dass die Schrift jetzt nicht mehr "pixelig" ist. Ich denke, Du redest hier über was anderes als bei den meisten ankommt. Vielleicht könntest Du mal das Druckergebnis fotografieren.

Ich vermute eher, das reine 100K-Schwarz wird auf Deinem Drucker aufgerastert.

Jetzt dagegen kommt soviel Farbe aufs Papier, dass man ein Aufrastern selbst dann nicht mehr sehen würde, wenn es einem ins Gesicht springt.

Wenn die PDF nur zum Download angeboten werden, werden die Leute, die sich das Ausdrucken, nicht allzu glücklich sein. Das braucht jetzt nämlich sehr viel teure Farbtinte.
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