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Eifelyeti
Dabei seit: 11.03.2006
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.01.2009 17:38
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designzicke hat geschrieben: | Für ein paar Euro mehr hättest du ausserdem die Möglichkeit des Profi-Datenchecks und eines Digitalproofs gehabt... |
Der "Profi"-Datencheck enthält laut deren Internetseite aber nicht, ob das PDF noch Tranzparenzen enthält
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designzicke
Dabei seit: 11.01.2006
Ort: Monaco di Baviera
Alter: 50
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.01.2009 17:39
Titel
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Aber spätestens im Proof wäre es aufgefallen...
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Basti
Dabei seit: 20.01.2006
Ort: Mainz
Alter: 36
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.01.2009 17:40
Titel
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Achim M. hat geschrieben: | bubu306 hat geschrieben: | Was mich verwundert ist, dass die Druckerei das nicht bemerkt hat ! |
Sagen wir mal so, eine kundenfreundliche Druckerei merkt das und wird sich mit Dir in Verbindung setzen. Oftmals kann sie das Problem auch selbst lösen.
ABER: Du bist ja nicht zu einer Druckerei vor Ort gegangen, sondern hast die Daten an Flyeralarm geschickt. Wahrscheinlich weil es so schön billig ist. Flyeralarm und viele ähnliche Onlinedruckereien können ihre Kampfpreise nur Dank vollautomatischer Prozesse anbieten. Den geduldigen Operator, der noch einmal einen kritischen Blick auf die Daten wirft und Dir die richtigen Einstellungen am Telefon erklärt, gibt es dort nicht mehr.
Wenn man wirklich weiß, was man tut, kann man mit Flyeralarm & Co. möglicherweise viel Geld sparen (die Qualität mal außen vorgelassen). Für Laien mit geringem Verständnis von Druckvorlagenherstellung sind solche Angebote nicht geeignet.
Gruß
Achim |
Ähm na ja man kann seine Daten bei Flyeralarm prüfen lassen. Was natürlich einen kleinen Aufschlag ergibt.
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Eifelyeti
Dabei seit: 11.03.2006
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.01.2009 17:41
Titel
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designzicke hat geschrieben: | Aber spätestens im Proof wäre es aufgefallen... |
Nicht unbedingt, denn ich kenne viele Druckereien, die ihre Proofs nicht über das gleiche RIP machen, wie der spätere Druck. Aber zumindest hätte man rechtlich gesehen etwas mehr in der Hand gehabt.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.01.2009 17:45
Titel
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Eifelyeti hat geschrieben: | designzicke hat geschrieben: | Aber spätestens im Proof wäre es aufgefallen... |
Nicht unbedingt, denn ich kenne viele Druckereien, die ihre Proofs nicht über das gleiche RIP machen, wie der spätere Druck. Aber zumindest hätte man rechtlich gesehen etwas mehr in der Hand gehabt. |
eben. weil es dann kein rechtsgültiger stand- oder farbproof ist.
ein proof ist nur dann ein proof, wenn er verbindlich ist.
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bubu306
Threadersteller
Dabei seit: 16.01.2009
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Fr 16.01.2009 22:04
Titel
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Hallo da bin ich wieder.
das ist die orig. Datei die an die Druckerei gegangen ist.
http://freenet-homepage.de/onat/Flyer/Flyer_vs.pdf
Ich hab aus InDesign exportier in PDF mit den folgenden Einstellungen
Qualitativ hochwertiger Druck
Standard: Ohne
Kompatibiliät: Acrobat 5 (PDF 1.4)
Bei einer Schullung zu InDesign hatte man mir das empfohlen.....
Ich vermute, dass da der Hund begraben ist, wenn ich mit PDF/X 3:2002 exportiert hätte wäre mir evtl.
so ein missgeschick nicht unterlaufen.
Könnt Ihr mir evtl. weiterhelfen, wie ich solche Fälle am besten Prüfen ?
Ich bin da noch ziemlich unerfahren
Habt Ihr vielleicht Links oder Literatur die Ihr empfehlen könnt ?
Zuletzt bearbeitet von bubu306 am Fr 16.01.2009 22:06, insgesamt 1-mal bearbeitet
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.01.2009 22:42
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der hund liegt wohl am ehesten in der kompatibilität zu pdf 1.4 begraben.
lesen: cleverprinting ratgeber.
kriegst du auf www.cleverprinting.de
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Sa 17.01.2009 07:32
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Basti hat geschrieben: | Noch besser du schreibst über Drucken eine Postscribt-Datei und wandelst es im Destiller so um wie du es brauchst also X3 oder X1 oder Kleinstequalität je nach dem was du gerade brauchst. |
Ich muss noch mal auf diesen Post zurück kommen, dem hat noch keiner widersprochen!
Nein, nein, nein ... der Weg über Postscript und den Distiller zu gehen ist falsch. Postscript und EPS sind Formate, die von Adobe nicht mehr weiter entwickelt werden und zum Beipsiel genau da nicht korrekt funktionieren, wo es um Transparenten geht. Die PDF-Engine im Adobe-Workflow ist dem überlegen, da zur Zeit State of Art ... Korrekte Einstellungen in InDesign und in der PDF-Ausgabe in bezug auf Farbraum sowie Transparenzen und dann eine korrekte PDF-Ausgabe sind der richtige Weg ...
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