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Nachricht |
Seeberger
Threadersteller
Dabei seit: 07.11.2006
Ort: -
Alter: -
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Verfasst Mi 26.01.2011 13:39
Titel
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danke das war das problem!
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hilson
Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
Alter: 54
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Verfasst Mi 26.01.2011 13:40
Titel
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@Seeberger:
schau in den Link, den ich (nachträglich) gepostet hab.
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buddha-brot
Dabei seit: 24.01.2006
Ort: Süd/Süd-West
Alter: -
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Verfasst Mi 26.01.2011 13:43
Titel
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Wenn ihr wirklich lernwillig seid solltet ihr euch mal mit dem Thema Transparenz sowie deren Reduzierung beschäftigen.
Dazu passend dann auch die Unterschiede zwischen PDF/X-3 und -4 und was es dabei insbesondere mit der Transparenz auf sich hat.
Mit dem Ratgeber auf cleverprinting.de habt ihr genug Lektüre für den Anfang.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Mi 26.01.2011 17:23
Titel
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| soulview hat geschrieben: | Hey buddha-brot,
in der Zeit in der du auf verwandte Threads verweist, die dir offensichtlich bekannt sind, hättest du Seeberger doch mal erklären können, woher diese weiße Linien kommen - ich weiß es nämlich auch nicht...
Aber mir ist es immer herzlich egal gewesen, da ich schon eine Million Drucksachen mit PDF/X-3 (damals noch ID CS2) erfolgreich produziert habe, obwohl in den PDFs immer weiße Linien zu sehen waren. @Seeberger: Mach dir doch keinen Stress und exportiere mit PDF/X-4, diese Ausgabebedingung ist eh aktueller und zeitgemäßer als das alte PDF/X-3:2002. Es sei denn ne Druckerei (wie Flyeralarm z. B.) schreibt das vor.
Nebenbei bemerkt glaub ich nicht, dass es an zu großen Textrahmen liegt, da die Linien auch bei Grafikrahmen auftreten, richtig? |
Son ein Mist diese Antwort:
PDF-Export muss nach den Vorgaben der Druckerei erfolgen. Lediglich wenn die CMYK-X3 verlangen, soll man X1a liefern, weil X3 auch RGB enthalten kann. Es kommt nicht darauf an, was zeitgemäßer ist, sondern was die Drucker benötigt.
Zudem finde ich das Empfehlen von X3-Daten als grob fahrlässig. Da dieser Standard nicht immer eindeutig ist, wenn reduzierte Transparenz verlangt wird, dann ein X1a, wenn Transparenz verlangt wird X4:2010.
Der Thread kommt sicher pro Woche zwei Mal vor. Deshalb ist es wirklich leid, dass diese Frage immer wieder gestellt wird.
Mit dem zu großen Textrahmen hat dieses Problem nix zu tun. Sondern ausschließlich mit den verwendeten Transparenzen, die zum einen aus dem verwendeten Effekt kommen und wahrscheinlich noch dazu aus der platzierten PSD.
Das der TE keine Ahnung von Transparenz hat, ergibt sich daraus, dass er nicht mal weiß, dass er welche verwendet. In so einem Fall gibt es eigentlich nur eine Antwort, die weiter hilft: LIES DAS HANDBUCH!
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stubble
Dabei seit: 15.07.2005
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Di 26.02.2013 12:54
Titel
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Moin,
ich hab leider auch dieses Problem und es ist kein Ansichtsfehler im Acrobat. Ich erhalte von Kunden PDF/x3 Daten und raster diese zu Testzwecken im Photoshop (das Problem ist erst seitdem ich CS6 nutze). Die weißen Linien, die ich im Acrobat nicht sehe, sehe ich aber beim gerasterten PDF im Photoshop. Das gleiche Problem hat auch unsere Druckerei.
Ich kann dieses Problem zwar umgehen, aber dafür benötige ich PDFs mit konvertierten Schriften. Eingebettet nützt mir da nichts. Ich öffne das PDF im Illu und exportiere das Ganze als JPEG mit der Einstellung "Glätten: Bildmaterial optimiert (Supersampling)". Gibt es zufällig bei Photoshop eine Voreinstellung, dass es das beim Rastern automatisch macht? Ich finde leider nichts..
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Di 26.02.2013 13:33
Titel
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Was willst du mit diesem - auf dem ersten Blick ziemlich kruden - Workflow erreichen???
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Di 26.02.2013 13:33
Titel
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| stubble hat geschrieben: | | Moin,ich hab leider auch dieses Problem und es ist kein Ansichtsfehler im Acrobat. Ich erhalte von Kunden PDF/x3 Daten und raster diese zu Testzwecken im Photoshop (das Problem ist erst seitdem ich CS6 nutze). Die weißen Linien, die ich im Acrobat nicht sehe, sehe ich aber beim gerasterten PDF im Photoshop. Das gleiche Problem hat auch unsere Druckerei. |
Man überprüft ein Druck-PDF ganz sicher nicht indem man es in PS öffnet! Die Gründe und Gefahren sollten jedem eigentlich bekannt sein, der Druckdaten überprüft.
Acrobat pro (je nach Acrobat-Version) bietet viele Optionen an um ein PDF auf deren Qualität zu überprüfen, wer es in PS weiss leider nicht diese Optionen zu nutzen.
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stubble
Dabei seit: 15.07.2005
Ort: -
Alter: 42
Geschlecht:
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Verfasst Di 26.02.2013 15:52
Titel
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| antonio_mo hat geschrieben: | Man überprüft ein Druck-PDF ganz sicher nicht indem man es in PS öffnet! Die Gründe und Gefahren sollten jedem eigentlich bekannt sein, der Druckdaten überprüft.
Acrobat pro (je nach Acrobat-Version) bietet viele Optionen an um ein PDF auf deren Qualität zu überprüfen, wer es in PS weiss leider nicht diese Optionen zu nutzen. |
Ich muss dazu sagen, diese Daten sind nicht für den Gebrauch von typischen Printmedien gedacht - sprich Briefbögen, Visitenkarten, Flyern, o. ä. Das ganze wird einige Quadratmeter größer, übersteigt sehr häufig mehrere Quadratmeter. Klar, man kann mich jetzt verurteilen wie schändlich es von mir ist, aber auf Medien, die für die Großflächenkommunikation gedacht sind, ist es, auf deutsch gesagt, scheiß egal, ob ich ein PDF in PS raster oder nicht. Die Qualität wird durch ein gerasteres JPEG auf solchen Medien nicht gemindert und birgt keinerlei Gefahr. Ich weiß nicht durch was für eine RIP-Software die Druckerei die Daten jagt, aber das Problem besteht ja trotzdem, egal ob ich der böse "PDF in PS raster"-Mensch bin. Mit PDF-Erstellung hab ich nicht wirklich viel am Hut, aber wenn ich dich richtig verstanden hab, müsste die Agentur die Daten erneut abspeichern und das Ganze nicht im X-3, sondern X-4 Format?
@Typografit: ich weiß nicht genau, welche Laus dir über die Leber gelaufen ist, aber wie kannst du über mich so urteilen? Nur weil ich hier im Forum einen Account habe, der schon ein paar Jahre alt ist, heißt es noch lange nicht, dass ich gelernter/studierter/technisch versierter Grafiker/Gestalter/Layouter/Art Director/Head of Design/.../ bzw. einer von den Hundert anderen Bezeichnungen, die man auf vielen Agentur-Homepages lesen kann und dermaßen lächerlich sind, bin. Sollte deine Altersangabe korrekt sein, tut es mir sehr leid für diese Worte, aber besuch doch nochmal einen Benimmkurs "Wie verhalte ich mich gegenüber meinen Mitbürgern mit dem nötigen Respekt".
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