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Thema: InDesign Mysterium vom 11.01.2007


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sheck

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Verfasst Fr 12.01.2007 17:32
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Hallo Nicole,

Zitat:
ich kenn das von Illustrator. Je nachdem für was muss ich Text in Pfade umwandeln. Und dann sieht der Pfadetext ganz grob "zerrissen" und breiter aus. Auch im daraus erstellten PDF (soweit ich mich erinnern kann). Auch auf meinem PS-unfähigem Drucker. Aber ich denke, dass es auf einem PS-Drucker gleich rauskommen sollte.


Das ist aber ein anderes Problem. Wenn du Schrift in Illustrator oder egal wo vektorisierst, dann gehen die Hinting-Informationen der Schrift verloren. Unter Umständen kann das dann richtig sch** aussehen. Hinting-Informationen in der Schrift sind wichtig bei guten professionellen Schriften. Mehr über die Hinting-technologie findest du sicher im Netz.

Gruß, Sacha Heck
.
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Nicole71

Dabei seit: 30.06.2005
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Verfasst Fr 12.01.2007 17:34
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aber wie Dein Vorredner schon sagte, manchmal macht es doch Sinn. Spätestens wenn ich ein Logo erstelle und ausliefere, wandle ich die Schrift natürlich in Pfade um, damit da nix mehr schief gehen kann. Habe schon oft Logos erhalten, in denen die Schrift nicht umgewandelt war, ich hatte die original Schrift nicht (oder einen anderen Schnitt einer anderen Firma) und schon siehts anders aus.

Also ich brauch das wirklich oft
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Typografit

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Verfasst Sa 13.01.2007 01:15
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heiko813 hat geschrieben:
Gehört zwar nicht zur Frage, aber trotzdem:
Text in InDesign (oder Illustrator) NIE,
nie, nie, nie,
in Pfade umwandeln. Das macht keinen Sinn.

also bisher habe ich die schriften meistens umgewandelt, das hat miener meinung nach den vorteil, dass es keine konvertierungsprobleme geben kann (bei postscript / pdf konvertierung) und die typo nicht zusätzlich eingebunden werden muss....

????????????????????????????????????????????????????

Solltest vielleicht mal lernen:
Bei Deinem Verfahren gehen Rahmenfarbe und -kontur, Aufzählungszeichen, Textplatzhalter, Unterstreichungen, Überstreichungen, Absatzlinien u.v.m. verloren. Es gibt keinen Einzigen Grund um Mengentext in Konturen in InDesign umzuwandeln. Allenfalls Grafikrahmen sind zulässig um andere Grafiken in Schriften einzufügen.

Wenn schon Schrift in Pfade, dann mit Verfahren der Transparenzreduktion beim Export als PDF oder EPS.
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Verfasst Mo 15.01.2007 10:56
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>>Wenn schon Schrift in Pfade, dann mit Verfahren der Transparenzreduktion beim Export als PDF oder EPS.<<

das meinte ich ja, denn spätestens dann werden die schriften (alle zeichen etc) zu pfaden und wenn ich dies nicht machen würde, wäre der font notwendig....

mengentext im programm in pfade zu konvertieren, das wäre wirklich nicht praktisch. nur mengentext allerdings...
nächstes mal drück ich mich klarer aus....danke und sorry
 
sheck

Dabei seit: 25.03.2002
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Alter: 45
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Verfasst Mo 15.01.2007 11:37
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Hallo,

Zitat:
Spätestens wenn ich ein Logo erstelle und ausliefere, wandle ich die Schrift natürlich in Pfade um, damit da nix mehr schief gehen kann.


Natürlich sollte bei Logos die Schrift bei der Weitergabe vektorisiert werden. Was ich jetzt nicht verstehe ist dass die Schrift nach dem Vektorisieren so anders aussehen soll. Ich hatte das Problem noch nicht. Um welche Art von Schriften handelt es sich denn hier? PostScript, TrueType oder OpenType?

Gruß, Sacha
.
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Nicole71

Dabei seit: 30.06.2005
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Verfasst Mo 15.01.2007 12:03
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sheck hat geschrieben:
... Um welche Art von Schriften handelt es sich denn hier? PostScript, TrueType oder OpenType?

Gruß, Sacha
.
ich glaube das ist egal (Open Type habe ich keine). Kann ich jetzt hier im Augenblick nicht sagen. Die sehen nach der Umwandlung fetter und ausgefranster aus. Wobei ich mich schon so dran gewöhnt habe und nicht mehr dran störe, dass ich es leider nicht genau sagen kann.
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sheck

Dabei seit: 25.03.2002
Ort: Luxemburg
Alter: 45
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Verfasst Mo 15.01.2007 12:34
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Hallo noch mal,

Hier ein Zitat aus dem Buch »Print Production« von Claudia McCue dazu:

Zitat:
Converting text to outlines eliminates hinting, so text may display onscreen as if slightly bloated and will print slightly heavier on desktop printers. However, the fattening is not usually apparent when outlined text is imaged on high-resolution devices such as imagesetters and platesetters.


Ich würde also sagen dass es für die Ausgabe keine Rolle spielt. Da du dich auch nicht daran störst ... Lächel

Gruß, Sacha
.
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adaba
Threadersteller

Dabei seit: 08.01.2007
Ort: wien
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Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 15.01.2007 12:34
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[quote="sheck"]Hallo und willkommen,

Habe dein Problem mal nachgestellt, kann das aber nicht nachvollziehen. Bei mir sieht beides gleich aus ...

Benutzt du CS1 oder CS2?

Gruß, Sacha
.[/quote]

ich benutze cs2..
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