Autor |
Nachricht |
DOS_SkywalkR
Threadersteller
Dabei seit: 17.02.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
|
Verfasst Do 26.08.2010 20:01
Titel InDesign:Im PDF haben eingefügte Objekte dunklen Hintergrund |
|
|
Bei der Suche nichts gefunden, falls es einen Thread mit demselben Problem schon gibt wäre ich für einen Link und die Schließung dieses Threads dankbar:
Ich habe das Problem, dass wenn ich in InDesign (CS1) vor einem beispielsweise schwarzen Hintergrund ein Objekt (Bildelement) einfüge und ein PDF erstelle, das zwar noch normal aussieht, im Druck jedoch ist innerhalb des Objektrahmens das Schwarz des Hintergrundes noch dunkler.
Bei den eingefügten Bildern (Hintergrund sowie Objekt) handelt es sich um Photoshop-Dateien.
Ich habe es auch schon mit Tiffs probiert, da war es das gleiche Problem. Im Druck war dann die letzte Lösung, einfach insgesamt ein JPEG mit ziemlich großer Auflösung zu erstellen und das dann ins PDF-Format zu bringen und zu drucken.
Das kann allerdings nicht die Lösung sein. Weiß jemand, wie ich im InDesign ein PDF erstellen kann, bei dem eingefügte kleinere Objekte innerhalb ihres Rahmens den Hintergrund nicht noch dunkler werden lassen? In welchem Format sollte ich die eingefügten Dateien speichern, welche Einstellungen im Photoshop vornehmen?
EDIT by ines: Verschoben in Software - Print.
Zuletzt bearbeitet von ines am Fr 27.08.2010 10:25, insgesamt 1-mal bearbeitet
|
|
|
|
|
seal
Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
Alter: 41
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.08.2010 20:11
Titel
|
|
|
Ohne die Daten zu kennen, ohne deinen Worklfow zu kennen, ohne zu wissen was die Vorstufe der Druckerei mit deinen Daten noch gemacht hat, ist jede These so aussagekräftig wie
PSD platzieren ist -grundsätzlich- mal der richtige Weg (ob es Probleme in der CS1 gab weiß ich nicht). Waren Transparenzen im Spiel? Dein PDF (was gedruckt wurde) mal im Acrobat ausgemessen?
Mehr Infos!
|
|
|
|
|
Anzeige
|
|
|
DOS_SkywalkR
Threadersteller
Dabei seit: 17.02.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
|
Verfasst Do 26.08.2010 20:18
Titel
|
|
|
bei den PSD-dateien handelt es sich um Ebenen ohne Hintergrund, also im Grunde keine Transparanzen.
Wobei ok, es gibt schon Ebenen, die ich einfügte, die einen Outer Glow, also Schein nach außen, hatten - das führt ja bekanntlich am Rand der Grafik zur Transparenz.
wie meinst du das mit dem Ausmessen im Acrobat?
Ich weiß nicht, welche Infos du noch benötigst. Danke auf jeden Fall schonmal, dass du dir Zeit nimmst
Also falls du noch irgendwas wissen musst, nur raus damit.
edit: ach ja das druckverfahren ist digitaldruck.
und es ging nicht an eine druckerei sondern war eine kleine arbeit die im copyshop gedruckt wurde. der veränderte da auch nichts mehr großartig sondern druckte schlicht das PDF aus.
Zuletzt bearbeitet von DOS_SkywalkR am Do 26.08.2010 20:21, insgesamt 2-mal bearbeitet
|
|
|
|
|
seal
Dabei seit: 31.07.2005
Ort: Pfalz
Alter: 41
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.08.2010 20:26
Titel
|
|
|
DOS_SkywalkR hat geschrieben: | bei den PSD-dateien handelt es sich um Ebenen ohne Hintergrund, also im Grunde keine Transparanzen. |
Genau DAS sind Transparenzen.
Im Acrobat gibt es die Möglichkeit mit einer Pipette den Farbauftrag zu messen - da würde man zum Beispiel einen Unterschied von "normalem" Hintergrund und Hintergrund + platzierte PSD feststellen können.
Hast du in der PSD vielleicht Ebenen auf Multiplizieren oder dergleichen gestellt? Oder in ID? Kam mir jetzt als erstes in den Sinn, aber auch nur geraten.
Wenn du die Möglichkeit hast die Originaldaten (!) hochzuladen, könnte man eher bei der Fehlersuche helfen. Siehe mein 1. Post.
Wie wurde das PDF erstellt? Wo wurde produziert? Wurde geprooft? etc.
|
|
|
|
|
Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
|
Verfasst Do 26.08.2010 20:32
Titel
|
|
|
Das Erzeugen einer PDF und das Drucken einer PDF sind IMMER Interpretionen ... dann kann man NIE davon reden: "man mache es schlicht". Es gibt KEIN "mal eben ausdrucken" . Da müssen irgendwelche Daten, aus irgendwelchen Quellen in eine Sprache übersetzt werden, die ein zufälliger Drucker/Kopierer versteht. Du arbeitest mit einer Fast 7 Jahre alten Software, der Copyshop mit einer ganz aktuellen. Generationen haben sich noch nie wirklich verstanden.
--
InDesign CS (es gab nie eine CS1) ist lange, lange her. Damals steckte man noch in den Anfängen der Beherrschung von Transparenzen. Heute wird diesen, deinen Workflow auch keiner mehr professionell nachbauen können. Inwieweit und welche Bereiche InDesign bei dem Schein mit einer Transparenz verrechnet hat, kann ich heute auch nicht mehr sagen. Ich sehe darin aber eine große Gefahr.
Stelle uns einmal die PDF zur Verfügung ... vielleicht können wir anhand dieser etwas besser beurteilen, was das Problem ist und wodurch es entstanden sein kann.
--
hier wäre meine Mail:
mgi (at) kmw.de
|
|
|
|
|
DOS_SkywalkR
Threadersteller
Dabei seit: 17.02.2010
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
|
Verfasst Do 26.08.2010 21:32
Titel
|
|
|
seal hat geschrieben: |
Genau DAS sind Transparenzen. |
oh, ok - hehe ja ich weiß, so manche genaue definition ist mir nicht bekannt. liegt eben daran, wenn man sein handwerk an ner nicht so gut organisierten privathochschule lernt ...
also in dem fall: ja, es sind solche transparenzen drin.
Zitat: | Im Acrobat gibt es die Möglichkeit mit einer Pipette den Farbauftrag zu messen - da würde man zum Beispiel einen Unterschied von "normalem" Hintergrund und Hintergrund + platzierte PSD feststellen können. |
leider - ja, ich weiß, für einen gestalter ein unding - konnte ich mir acrobat professional nicht leisten. bei der nächsten gelegenheit möchte ich zwar auf die aktuelle CS-version updaten, jetzt muss ich leider erst mal so zurechtkommen.
Zitat: | Hast du in der PSD vielleicht Ebenen auf Multiplizieren oder dergleichen gestellt? Oder in ID? Kam mir jetzt als erstes in den Sinn, aber auch nur geraten. |
da muss ich jetzt auch mal blöd fragen:
was meinst du genau mit multiplizieren? dass der effekt wie ein schlagschatten multipliziert wird oder ähnliches?
Zitat: | Wenn du die Möglichkeit hast die Originaldaten (!) hochzuladen, könnte man eher bei der Fehlersuche helfen. Siehe mein 1. Post.
Wie wurde das PDF erstellt? Wo wurde produziert? Wurde geprooft? etc. |
puh, das ist schwierig. sind alte daten, da ein altes problem - mein anliegen war das, dass dieses problem sicher auch bei anderen projekten aufkommt, da ich diese gleich speichere /in druck gebe. und nee, geprooft wurde nicht. das pdf wurde als normales pdfx3 aus indesign exportiert, produziert wie gesagt im copyshop.
hier ist die aktuelle datei, die gleiche voraussetzungen hat wie das von dem damaligen projekt:
http://rapidshare.com/files/415318970/wochenlatt_sucht_dich.pdf
p.s.: ja ich weiß im vergleich zu den meisten hier hab ich nur wenig ahnung, aber momentan ist das mit den dunklen hintergründen wirklich mein einziges problem ^^
(ich sag das nur weil öfter mal kommentare kommen wie "lern das programm erst mal richtig" oder ähnliches)
|
|
|
|
|
Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
|
Verfasst Fr 27.08.2010 09:12
Titel
|
|
|
Deine erste Illusion "Update auf eine aktuelle CS" muss ich dir erstmal rauben. Schon auf die jetzige CS5 wärest du nicht mehr update-fähig gewesen.
--
Wie weicht der Druck von dem PDF ab? Oder weicht der Druck nur von deiner Bildschirmdarstellung ab?
Wo sieht man einen schwarzen Hintergrund, der durch ein Bild durchscheint, der innerhalb eines Objektrahmenes etwas dunkler macht?
Generell, was hat dieses Beispiel mit deinem beschriebenen Problem zu tun?
Dort liegt lediglich in den Bereichen des Schattens und der Schrift überhaupt Tiefe vor.
|
|
|
|
|
Odin_333
Dabei seit: 23.01.2009
Ort: -
Alter: 39
Geschlecht:
|
|
|
|
|
|
|
|
Ähnliche Themen |
InDesign - Eingefügte Bilder
InDesign eingefügte Grafik einfärben?
Indesign CS: eingefügte Bilder ändern Musterseitenattribute
Indesign-eingefügte Datei, bei Skalierung Punktst. konstant
[Word] eingefügte Bilder nach Quark oder InDesign?
Freigestellte Objekte ohne Hintergrund darstellen
|
|