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Thema: indesign hängender einzug rechts vom 03.12.2011


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> indesign hängender einzug rechts
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Autor Nachricht
Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 04.12.2011 02:12
Titel

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Ähem, wenn ich hier kurz widerspreche, aber auch wenn lokale Formatierungen möglich sind, ist dieses Vorgehen nicht professionell, sondern wie ein Leben von der Hand in den Mund ...
Ähem ... und deine Kauderwelschbeschreibung deiner "Lösung" versteht wohl niemand wirklich ...
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 04.12.2011 09:08
Titel

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arnoldroman hat geschrieben:
ha, doch noch gelöst.
erste zeile vor dem ordnungszeichen einen tab, dann mit einzug von links ausgerichtet. ohne tab, sprich wenn ich mit blanks auskomm, brauch ich natürlich keinen einzug.
folgende zeilen mit einzug von rechts nummerisch an der ersten zeile ausgerichtet, voilá.

trotzdem danke für´s mitdenken.
lg
a
Pfusch im Handwerk. Was ist, wenn Du in der ersten Zeile eine Textänderung machst, die Teile der Zeile in die nächste Zeile zwingt.
Oder was machst Du, wenn Du global im Dokument die Schrift verändern musst? Da bleibt es nicht beim Ändern des Absatzformats. Zu jedem dieser Absätze gehen und das nochmals anpassen? Dann einige übersehen?
Eine saubere Lösung ist nur dann sauber, wenn Textänderungen an einer Stelle oder Formatänderungen keine Überarbeitung von Textstellen nach sich zieht.
Deine Lösung ist nicht sauber, so was nennt man Sau-Bär.
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arnoldroman
Threadersteller

Dabei seit: 03.12.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst So 04.12.2011 13:57
Titel

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typografit hat´s anscheinend schon verstanden.

@typografit: du hast natürlich recht und ich saubär beuge mein haupt in demut. war wohl wirklich ein pfusch, ich wollt´s halt aus unerfindlichen gründen unbedingt in einem textrahmen machen. es spricht natürlich nix gegen ein verankertes objekt und hab´s jetzt auch so wie du vorgeschalgen hast gemacht. danke.

den shortcut verwenden wir trotzdem des öfteren. da im bei uns im fließtext nicht so oft hängende einzüge vorkommen mach ich´s dann eben "händisch", geht auch rasch und schmerzlos.

falls da irgendwas blöd rübergekommen ist tut´s mir leid.
lg
a
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst So 04.12.2011 13:58
Titel

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Der hats auch nicht verstanden, der hat nur solchen Workflow von vornherein als Pfusch abgetan ... womit er zweifellos recht hat ...
Das was du und wie du es schreibst, bleibt Kauderwelsch ... In einem solchen Forum sollte man sich schon einer präzisen und verständlichen Schreibweise bemüßigen ...
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pixxxelschubser

Dabei seit: 02.10.2011
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mo 05.12.2011 03:16
Titel

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Das Wesentliche wurde bereits gesagt. Ich gehe noch kurz auf die Verfahrensweisen ein:

Ohne zu wissen, woher deine Daten kommen ist ein konkreter Ratschlag schwierig. Auch wäre das Wissen um den konkreten Aufbau der Daten zwingend notwendig.

Prinzipiell sind einige (mehr oder weniger praktikable) Wege möglich:
- wie vorgeschlagen, das Endzeichen als aussen mitlaufendes verankertes Objekt
- wie vorgeschlagen, das Endzeichen verankertes Objekt mit Konturenführung (die erste Zeile mit Tab rechts einrichten, die anderen Zeilen folgen der Konturenführung)
- Variante: wie vorgeschlagen, das Endzeichen als verankertes Objekt mit Konturenführung (Da ein verankertes Objekt seine eigene Zeile nicht verdrängen kann, kann man eine zusätzliche Absatzschaltung mit 0,1 pt Zeichengröße oberhalb einfügen und hier den verankerten Rahmen mit dem Endzeichen einsetzen.) Nicht im Screenshot gezeigt.
- eine Tabelle mit zwei Zellen (hier kann man leider keinen Text automatisiert einfliessen lassen)
- zwei „rückwärts“ verkettete Textrahmen (zuerst der Rahmen mit dem Endzeichen und die Verkettung zum großen Textrahmen)

Persönlich favorisiere ich die erste und auch die letzte Variante, da weder zusätzliche Zeichen eingefügt werden müssen, ein fortlaufender Textfluss gewährleistet werden kann und da weder Formatierungs- noch Umbruchänderung die gewünschte Ausrichtung negativ beeinflussen.







Natürlich gibt es noch mehrere andere Wege, aber diese sind alle problembehaftet.





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