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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
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Verfasst Do 04.06.2009 10:55
Titel
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Nene. Natürlich werden die skaliert. Ich dachte sie werden es nach der geposteten Einstellung nicht mehr.
Ich glaub ich ziehe meine Aussage wieder zurück und schreoibe jetzt hier besser nichts mehr, wenn ich s nicht testen kann
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
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Verfasst Do 04.06.2009 11:09
Titel
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Frank Münschke hat geschrieben: | Hallo Monika
es ging ... so wie ich es verstanden hatte ... um die Linienstärken in den eingebundenen EPSen, PDFs oder AIs ... und die sollten beim Skalieren des Rahmens mitskaliert werden ...
type1 und ich glaubten nicht, dass dem so ist ... aber sie werden skaliert ...
Gruß Frank |
In meinen Tests blieben sie bei platzierten Dateien nicht gleich. Wäre eigentlich unlogisch, weil ja verknüpfte Grafiken nur durchgeschleust werden und nicht von InDesign verändert werden dürfen.
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NoUseForANick
Threadersteller
Dabei seit: 28.01.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 04.06.2009 16:28
Titel
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Hallo und vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.
Die Schwierigkeit hat »type1« ganz richtig erkannt, leider funktioniert der Tipp von »deadmoon« (trotzdem Danke für den Versuch) nicht; die betreffende Option »Konturdicke bei Skalierung anpassen« bezieht sich nicht auf eingebettete Grafiken, sondern auf in InDesign erstellte Objekte.
Das zentrale Problem ist, dass InDesign nicht wissen kann, welche Objekte des EPS nun skaliert werden sollen und welche nicht (für InDesign ist »Schrift« und »Text« nicht unterscheidbar, sondern einfach Teil der Grafik).
Deshalb liegt ein möglicher Lösungsansatz vielleicht schon vorher bei der Erstellung der EPS. Dort kenne ich mich wenig aus, gibt es ggf. eine Möglichkeit, dem EPS quasi einen »Befehl« beizulegen, welche Teile der Grafik (auch nach Export als EPS) in anderen Programmen skaliert werden soll und welche nicht?
Danke für die Tipps!
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 04.06.2009 16:37
Titel
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NoUseForANick hat geschrieben: | Hallo und vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.
Die Schwierigkeit hat »type1« ganz richtig erkannt, leider funktioniert der Tipp von »deadmoon« (trotzdem Danke für den Versuch) nicht; die betreffende Option »Konturdicke bei Skalierung anpassen« bezieht sich nicht auf eingebettete Grafiken, sondern auf in InDesign erstellte Objekte.
Das zentrale Problem ist, dass InDesign nicht wissen kann, welche Objekte des EPS nun skaliert werden sollen und welche nicht (für InDesign ist »Schrift« und »Text« nicht unterscheidbar, sondern einfach Teil der Grafik).
Deshalb liegt ein möglicher Lösungsansatz vielleicht schon vorher bei der Erstellung der EPS. Dort kenne ich mich wenig aus, gibt es ggf. eine Möglichkeit, dem EPS quasi einen »Befehl« beizulegen, welche Teile der Grafik (auch nach Export als EPS) in anderen Programmen skaliert werden soll und welche nicht?
Danke für die Tipps! |
Erstmal: Warum arbeitest Du mit EPS? Verwende AI.
Würde es bei Deiner Grafik funktionieren, diese per Copy/Paste nach ID zu bringen, den Text müsstest Du dort erstellen.
Zudem InDesign unterscheidet wohl zwischen Text und Grafik platzierter Dateien, aber beides bleibt unangetastet und unverändert. Text ist zum Beispiel als verwendete Schrift auch in InDesign identifizierbar.
Zuletzt bearbeitet von Typografit am Do 04.06.2009 16:38, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Testuser123
Gesperrt
Dabei seit: 16.10.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Do 04.06.2009 16:43
Titel
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Spezi Antwort. Wieso legst du die Datei nicht richtig an? Und nein diese Funktion ist nicht möglich
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Deadmoon
Dabei seit: 06.05.2003
Ort: Eppelborn
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Do 04.06.2009 16:54
Titel
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So, gerade mal ausprobiert.
Es ist tatsächlich so, dass die genannte Option nur im Zusammenhang mit innerhalb von ID erzeugten Objekten funktioniert. Platzierte Objekte werden nicht berücksichtigt, sondern nur als Einzelobjekt skaliert. Strichstärken werden dabei zwangsweise angepasst...
Aber: der archaische Weg via Copy & Paste von Illustrator zu InDesign funktioniert. Wenn es dir also möglich sein sollte, die Grafiken direkt aus Illustrator ins ID zu kopieren, kannst du diese dort skalieren, ohne die Strichstärken zu verändern. Die Objekte werden 1:1 als Vektoren rüberkopiert. Voraussetzung ist, dass sie nicht zu komplex sind, dann nämlich meckert ID.
Ich hätte jetzt gehofft, dass ID evtl. Objektgruppierungen aus Illustrator übernimmt; damit hättest du nämlich die Trennung zwischen Text und Grafik vornehmen können. Aber das macht es natürlich nicht...
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heav
Dabei seit: 10.02.2004
Ort: Heimat der Inspiration
Alter: 39
Geschlecht:
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Verfasst Do 04.06.2009 19:47
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Frank Münschke hat geschrieben: | und die sollten beim Skalieren des Rahmens mitskaliert werden ... |
Nein, sollen sie eben gerade nicht.
edit: oh, hab die zweite Seite übersehen Ich stell mich mal zum type1 in die Ecke.
Zuletzt bearbeitet von heav am Do 04.06.2009 19:48, insgesamt 1-mal bearbeitet
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NoUseForANick
Threadersteller
Dabei seit: 28.01.2008
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: -
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Verfasst Sa 06.06.2009 12:09
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Um das Thema (vorerst) zu beschließen und für alle, die danach später suchen eine kurze Zsfg. des Ergebnisses:
Die Umwandlung in's AI-Format ist tatsächlich die beste, wenngleich weiterhin unbefriedigende Lösung. Dessen Skalierung in Illustrator wirkt sich ›live‹ auf die platzierten Dateien in InDesign aus.
Die undankbare Aufgabe bleibt es dann bei im Test platzierten Dateien allerdings, die Skalierung so oft durchzuführen, bis der gewünschte Umbruch erreicht ist. Wer mikrotypographisch interessiert ist, wird sich eine andere Lösung wünschen und hofft, dass die nächsten Versionen da Funktionen zur Verfügung stellen.
Gruß
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