[Typografit]

[Tian]

Hm - da fragst Du mich nun wieder zu viel.

Ich hatte vor einigen Monaten angefangen den CleverPrintingGuide 2008 zu lesen - da stand dann einiges zu Farbprofilen drin, was ich zum Teil sogar verstanden habe.
Und da stand auch was zu den Richtlinien - daraufhin hab ich diese dann entsprechend eingestellt. Leider weiss ich nur nicht mehr, warum ich Sie nun so eingestellt habe. :-/

Ist das Werte beibehalten denn grundsätzlich besser?

Tut mir leid, so ne schwammige Antwort abgeben zu müssen - ich mache einfach zu selten etwas für den Druck.

Gruß,
Tian

[Typografit]

Ohne CMYK-Werte behalten kommt es zu einer Verschiebung vom Ist-CMYK zum Ziel-CMYK, es ändern sich vor allem die K-Werte, so wie bei Dir geschehen.

[Tian]

Hmm - aber die schwarze Fläche, die mir so grau erscheint ist ja in Illustrator direkt erstellt worden. (schwarzes Rechtecke mit 100K und 60C)

[Typografit]

[Klima843]

Hallo Forum!


Nun:
Da dies WIRKLICH ein Thema ist, das diesem Forum eindeutig zur Last fällt, hänge ich meine Frage hier an, anbei ist dieser Beitrag mit Screenshoots hinterlegt, vielleicht lässt sich so mein Anliegen (und meine Verwunderung) besser erklären, die Lösungsansätze im ganzen Internet verursachen bei mir scheinbar keine Änderung....:

Version:
Idcs3
Wie schon im thread erwähnt, scheint der transparente Bereich (einer freigestellten Grafik) dunkler gedruckt zu werden.

Bei dieser Angelegenheit handelt es sich nicht nur um freigestellte Grafiken, sondern (wie bei mir) auch um einen „indesign-eigenen“ Schrifteffekt, siehe Grafik:
http://250kb.de/5Ok2tex
Über die Reduzierungsforschau sieht dies (mit [hoher Auflösung]) folgendermaßen aus:
http://250kb.de/gNMyD4V

Über den PDF-Export sieht dieses Schema (allerdings erst in gedruckter Form) ziemlich genau so:
http://250kb.de/nVnAAHW aus. Das Problem ist, wie überall beschrieben, gleich, nur nicht lösbar.
Hinweis: Auch die Orignal Indesign-Datei veranlasst den Drucker diesen „Fehler“ zu Drucken.


Aus meiner misslinglichen, nahezu endlosen, Versuchskette, machte sich nur eine Einstellungsänderung als sinnbringend bemerkbar, welche wäre:
Transparentsreduzierungsvorgabe-Optionen / Pixelbild-Vektor-Abgleich: 0

Nun: Ich will nicht um den heißen Brei jammern, weil die Sache hinten und auch vorne nicht funktioniert, das Ergebnis dieser Reduktion ist im Vergleich zur Transparents-Geschichte mit (etwa) diesem Ergebnis: http://250kb.de/mNOFBGl auch nicht viel besser....
(Das „Raster“ ist „nur“ im Ausdruck zu sehen! Aber die PDF-Eigenschaften an sich, sind auch nicht mehr wirklich prickelnd)




Spontan würde sich mir die Frage stellen, <welche Richtwerte müsste ich einhalten, damit ich wenigstens einen „Indesign-Effekt-Text“ ohne unnötige Experimente drucken kann.>
Der Druck geschieht (momentan) durch neuwertige Farblaserdrucker.



Hat jemand (insbesondere für den Text) eine Idee????? Bilder sind aber auch wichtig!
Aber nach meiner Logik, kann ich ja mit dem Text, nicht soooooo viel falsch machen, da ich den ja nicht wirklich als transparente Grafik platziere.....


Ich hoffe auf Antwort,
viele Grüße.
Klima843

[Typografit]

Mach bei sowas ein neues Thema auf, das hat doch nix mit dem vorher zu tun.
Stimmt der Transparenzreduzierungsfarbraum.

Sonst bitte ich Dich, Dich etwas kürzer zu fassen.

[Klima843]

Erstmal danke für Deine Antwort!


Wenn es Sinn macht, mache ich auch ein neues Thema auf.
Anbei, Antwort zu Deiner Frage:

Transparentfarbraum / Dokument-RGB
Für den PDF-Export ist auch in Ausgabe, als Ziel "RGB-Arbeitsfarbraum - sRGB IEC61966-2.1" angegeben.

Die Datei sollte auch für den Desktop geeignet sein.