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Thema: Indesign CS5 erstellt fehlerhafte PDF/X? vom 16.09.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Indesign CS5 erstellt fehlerhafte PDF/X?
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me-na-fi

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Verfasst Mi 04.05.2011 10:26
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Frank Münschke hat geschrieben:
Das Verwenden des InDesign-Preflights vor einer PDF-Ausgabe ist ein Muss!
...


Das habe ich auch gemacht und mich mit den verschiedensten Einstellungen beschäftigt.
Meine Datei laut InDesign-Preflight ist fehlerfrei. Trotzdem kann ich das Druck-PDF nicht als PDF-X3 konvertieren.
Ich habe aber auch gelernt, meine Daten "zu Fuß" zu kontrollieren. Eine geringe Bildauflösung ist dann auch kein Thema mehr.

Was mich an der ganzen Sache so stört ist:
Mit CS3 hat alles einwandfrei funktioniert. Es wurde auch bereits eine Druckdatei erstellt. Ich habe die Datei in CS5 geöffnet und nur Text geändert ... Seit dem Funktionierts nicht mehr.
Außerdem: Wenn ich jede einzelne Seiten aus dem 20-Seiter exportiere funktioniert es einwandfrei nur beim Export aller 20 Seiten geht´s nicht mehr. Au weia!
Also das konvertieren zu X-3.

Liegt´s am Acrobat 9? Alles komisch.

Nochmal Danke für die Diskusionen, die haben mich trotzdem etwas weiter gebracht! Lächel
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Mi 04.05.2011 10:52
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Ich habe verstanden, dass Du Dein Druck-PDF über Drucken erzeugst, deswegen die Aussage aus dem letzten Jahrtausend. Wenn Du das über Export machst, ist ja OK, ich wollte Dich nicht beleidigen. Sorry.

Ich würde wenn ich das Ziel hätte ein X-PDF zu erstellen, bereits mit dem jeweiligen Export beginnen. Zu leicht übersieht man was wichtiges.
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Mi 04.05.2011 10:52
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also frage ich noch einmal:
Was bedeutet "Druck-PDF"???
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ernie-f

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Verfasst Mi 04.05.2011 11:00
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qualidat hat geschrieben:
Ist das Thema so uninteressant oder meine Frage so dämlich? Woran könnte das beschriebene Problem liegen?

Zum Export habe ich die vorinstallierten PDF-Profile benutzt, zum Preflight in Acrobat 9 ebenfalls ...
Könnte bitte jemand, der CS5 für Windows besitzt, die Szenerie mal nachspielen? Danke.

Ach ja: das A4-Dokument enthielt ein profiliertes RGB-JPEG aus PS und einen Textrahmen mit 48pt "Bla Bla" in Times New Roman. Die Originaldokumente sind leider nicht mehr da, weil auf dem verwendeten Rechner bei jendem Neustart alle Dateien vom Desktop gelöscht werden.


Hallo Frank, ich arbeite mit Win 7, ID 7.0.4 und Acrobat 10.0.3. Es wird Dir wenig helfen aber ich habe es trotzdem mal nachgebaut.
Es gibt keine Fehler!



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me-na-fi

Dabei seit: 03.05.2011
Ort: Bochum
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Verfasst Mi 04.05.2011 11:06
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Frank Münschke hat geschrieben:
also frage ich noch einmal:
Was bedeutet "Druck-PDF"???


Ich antworte auch gern nochmal:
Das Druck-PDF ist: Setting zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, von denen Sie hochwertige Prepress-Drucke erzeugen möchten. Transparenzen werden reduziert, RGB-Bilder in ISOcoated_v2 konvertiert. Keine PDF/X-Konvertierung.

Vorgang:
InDesign-Datei
Exportieren
Die Vorlage dafür war, die von InDesign gelieferte Einstellung "Druckausgabequalität".

Angaben (Auszug der Einstellung):
Standard: Ohne (Da ich ja noch keine Konvertierung wünsche)
Kompatibilität: Acrobat 4 (PDF 1.3)
Komprimierungen:
Farbbilder + Graustufen:
Bikubische Neuberechnung auf 300 Pixel pro Zoll
bei Bildern mit mehr als 350 Pixel pro Zoll
...

Einfarbige Bilder:
Bikubische Neuberechnung auf 1200 Pixel pro Zoll
bei Bildern mit mehr als 1800 Pixel pro Zoll
...

Ausgabe:
Farbkonvertierung: In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)
Ziel: ISO Coated v2 (ECI)
Berücksichtigung der Profile: Profile nicht einschließen
...

Erweitert:
Transparenzreduzierung
Vorgabe: Hohe Auflösung
Abweichende Einstellung auf Druckbögen ignorieren (angeklickt)
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Mi 04.05.2011 11:12
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Besser ist es immer bereits in X-PDF, je nach gewünschten Standard zu exportieren und im Acrobat das Dateiprofil prüfen, evtl. auch reparieren (was bei mir noch nie notwendig war).
Beim PDF-Export nach einem Standard werden auch Metadaten mitgeschrieben bzw. automatisch ausgefüllt, die oft vergessen werden. Auch andere Dateieigenschaften werden automatisch berücksichtigt. Was hindert Dich dran gleich ein X-PDF zu exportieren?
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me-na-fi

Dabei seit: 03.05.2011
Ort: Bochum
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Verfasst Mi 04.05.2011 11:18
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Typografit hat geschrieben:
Besser ist es immer bereits in X-PDF, je nach gewünschten Standard zu exportieren und im Acrobat das Dateiprofil prüfen, evtl. auch reparieren (was bei mir noch nie notwendig war).
Beim PDF-Export nach einem Standard werden auch Metadaten mitgeschrieben bzw. automatisch ausgefüllt, die oft vergessen werden. Auch andere Dateieigenschaften werden automatisch berücksichtigt. Was hindert Dich dran gleich ein X-PDF zu exportieren?


Mich hinderte bisher nur die Frage: Ist das richtig? Hab ich auch alles berücksichtigt.
Ich bin gewohnt meine Daten im Acrobat noch einmal zu überprüfen.
Bei direkter X-3 Erstellung war mir die Überprüfung unbefriedigt und unsicher.
UND: Warum klappt es nur so?
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Typografit

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Verfasst Mi 04.05.2011 11:44
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1. Was soll dran unsicher sein? Wenn eine Datei überprüft wird, dann ist es Acrobat sch...egal ob das mit X3 oder mit Lumpis Voreinstellungen gemacht ist. Wenn ein Fehler da sein sollte, dann ist er da und wird angemeckert, wenn nicht eben nicht.
2. Wahrscheinlich funktioniert es nicht, weil eine wichtige Dateiinformation fehlt, die sich Acrobat nicht aus den nicht vorhandenen Fingern des Programms saugen kann. Früher hat halt Acrobat manche Durchschnittsannahmen als gegeben gemacht, jetzt eben nicht. Statt "Guess" ist "Get Information" dran.
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