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steffi_dk
Threadersteller
Dabei seit: 16.08.2012
Ort: Hessen
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.08.2012 12:01
Titel indesign cs5: Bildinfos beim Platzieren wie in Quark? |
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Hallo Liebe Leute,
bin neu hier und habe auch gleich eine Frage .
Ich steige gerade von Quark auf Indesign um.
Beim Platzieren von Bildern fehlt mir etwas Info zum Bild - bei Quark sieht das, was ich meine, folgendermaßen aus:
kann ich das in Indesign irgendwie einstellen, dass diese Info auch schon bei der Bildauswahl angezeigt wird?
Vielleicht vermisste diese Info ja auch jemand und hat schon eine Lösung für das Problem.
Wäre über jede Hilfe dankbar.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.08.2012 13:08
Titel
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Platziere doch aus Bridge oder MiniBridge, dort siehst Du alles.
Aber Du willst Doch nicht im Ernst CMYK-Nilder in InDesign platzieren. Verwende RGB-Bilder, die bringen mehr Vorteile.
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
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Verfasst Do 16.08.2012 13:16
Titel
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Man kann auch die Verknüpfen-Palette (nachdem das Bild platziert ist,) anpassen.
Dort kann man sich dann alle Möglichen Infos zusammenstellen, wie man es gern mag.
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DocAwesome
Dabei seit: 16.08.2012
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.08.2012 13:19
Titel
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Oder man nutzt das Info-Fenster, dort steht auch jede Menge.
@Typographit: RGB bringt zwar einige Vorteile mit sich, aber u. U. auch weniger Kontrolle (je nachdem welche Art von Workflow man betreibt). Es gibt selbst heutzutage noch gute Gründe Bilder als CMYK abzulegen.
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.08.2012 13:28
Titel
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DocAwesome hat geschrieben: | Oder man nutzt das Info-Fenster, dort steht auch jede Menge.
@Typographit: RGB bringt zwar einige Vorteile mit sich, aber u. U. auch weniger Kontrolle (je nachdem welche Art von Workflow man betreibt). Es gibt selbst heutzutage noch gute Gründe Bilder als CMYK abzulegen. |
Aber in 99% der Fälle hat man mehr Kontrolle mit einem RGB-Workflow. Was macht es für einen Unterschied im Ergebnis, wenn ich unter den gleichen Einstellungen in Photoshop oder in InDesign konvertiere, oder wenn ich in Photoshop vor dem Ausdruck eines Proofs umwandle oder das das Colormanagement erledigen lasse? Wenn die Farbeinstellungen identisch sind, hat man das selbe Ergebnis. In Photoshop kann ich auch auf die CMYK-Voransicht einer RGB-Datei gehen.
Lediglich bei Dateien, bei denen exakte CMYK-WErte (aber nicht exakte Farben) benötigt werden, kann der CMYK-Workflow sinnvoller sein, bei Fotos ist dies in der Regel nicht der Fall, da bestehen sogar Probleme, dass man eine CMYK-Datei bearbeitet und durch die Bearbeitung höheren Farbauftrag bekommt. Oder was ist, wenn in unterschiedliche Ausgabefarbräume ausgegeben werden muss? Empfiehlst Du dann auch einen CMYK-Workflow?
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antonio_mo
Dabei seit: 20.05.2006
Ort: Berlin
Alter: 57
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.08.2012 13:38
Titel
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Typografit hat geschrieben: | Aber Du willst Doch nicht im Ernst CMYK-Nilder in InDesign platzieren. Verwende RGB-Bilder, die bringen mehr Vorteile. |
Hallo Willi,
ich verstehe ja längst Deine Einwände gegenüber einem reinen RGB-Workflow, aber wann hat man den schon wenn man Fremddaten bekommt?
Die liegen halt sehr oft in CMYK vor, jedenfalls ist es bei mir so und ich habe dann nicht immer die Möglichkeit die betroffene Person zu kontaktieren um RGB-Bilder im Layout einzubauen.
Typografit hat geschrieben: | Aber in 99% der Fälle hat man mehr Kontrolle mit einem RGB-Workflow |
Dem stimme ich voll und ganz zu.
DocAwesome hat geschrieben: | Es gibt selbst heutzutage noch gute Gründe Bilder als CMYK abzulegen. |
Die wären?
Zuletzt bearbeitet von antonio_mo am Do 16.08.2012 13:39, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.08.2012 13:48
Titel
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antonio_mo hat geschrieben: | Typografit hat geschrieben: | Aber Du willst Doch nicht im Ernst CMYK-Nilder in InDesign platzieren. Verwende RGB-Bilder, die bringen mehr Vorteile. |
Hallo Willi,
ich verstehe ja längst Deine Einwände gegenüber einem reinen RGB-Workflow, aber wann hat man den schon wenn man Fremddaten bekommt?
Die liegen halt sehr oft in CMYK vor, jedenfalls ist es bei mir so und ich habe dann nicht immer die Möglichkeit die betroffene Person zu kontaktieren um RGB-Bilder im Layout einzubauen. |
Stimmt, geht mir auch oft so. Aber das Problem wird oft dadurch generiert, weil in vielen Foren bis heute noch behauptet wird, man möge doch Bilder in CMYK umwandeln. Und dann wird das oft getan, ohne dass man das Ausgabeprofil kennt. Ja, ich kenne sogar Leute, die grundsätzlich alle Bilder, die sie bekommen in CMYK konvertieren. Dass sie damit mehr Probleme generieren ist ihnen nicht bewusst.
Viele Umsteiger von älteren Quarkversionen haben es zudem so gelernt, wie auch die Verwendung von EPS und TIFF. Weil der TE sagt, er kommt von Quark, so sah ich mich genötigt extra drauf hinzuweisen, nicht unbedingt CMYK in InDesign einzubauen (und kein EPS).
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steffi_dk
Threadersteller
Dabei seit: 16.08.2012
Ort: Hessen
Alter: 43
Geschlecht:
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Verfasst Do 16.08.2012 13:56
Titel
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uff..
danke schon mal - jetzt verwirrt ihr mich
ok - um mich zu outen - bin Quereinsteigerin, kann aber außer pixelschubsen nix.
Von manchen Details verstehe ich tatsächlich nichts.
Bin aber nicht beratungsresistent - bloß hat sich mir die CMYK/RGB Frage bisher nie gestellt, mir hat mans irgendwann so beigebracht und ich hab dessen Richtigkeit nie angezweifelt.
Also ich benutze immer cmyk.
Wandle auch immer sämtliche Bilder, die ich vom Kunden bekomme, direkt in 300dpi und cmyk um und behalte mir die Rohdaten nicht.
Ich nehme bei Fotos auch jpgs aus Speicherplatz und Zeitgründen (läd ja doch schneller als ein dickes eps oder tif oder sonstwas). Mein größter Kunde verkauft mit den von mir gesetzten Katalogen Produkte, die ernsthaft Geld kosten - Er hat sich über die Bildqualität noch nie beklagt - die Druckereien kommen wohl auch mit den pdfs, die ich liefere gut klar.
Ist es ernsthaft besser oder eher eine Philosophiefrage in welchem Farbmodus ich die Bilder einfüge?
Mir ist im Vergleich mit anderen fertigen Produktkatalogen vom Wettbewerb auch nichts negatives aufgefallen...
Schätze ich wäre mit diesem Workflow-Colormanagement-Gedöns vielleicht auch etwas überfordert
Aber nochmal zurück zu meiner Frage:
Infofenster und Verknüpfen-Palette dienen ja eher der Nachkontrolle.
Mir wärs tatsächlich lieb wenn ich das schon vor dem Einfügen sehen könnte welche Farb- und Größeneigenschaften das einzufügende Bild hat. (Kann schon mal vorkommen, dass mir beim Umwandeln eines der Bilder durch die Lappen geht - da könnte ich es wieder erkennen und noch fix umwandeln bevor es seiner eigentlichen Bestimmung zugeht)
Aus Bidge oder MiniBridge einfügen? Wie geht das? Wie gesagt - ich stelle gerade erst um...
Indesign bietet mir irgendwas mit Buzzworld an - dazu müsste ich mich aber erst anmelden.
Danke schonmal
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