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Thema: [InDesign CS2] Objekte fehlen im Druck – im PDF aber nicht?! vom 09.09.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> [InDesign CS2] Objekte fehlen im Druck – im PDF aber nicht?!
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bauerhorscht
Threadersteller

Dabei seit: 09.09.2005
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Verfasst Fr 09.09.2005 13:50
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[InDesign CS2] Objekte fehlen im Druck – im PDF aber nicht?!

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... und wir haben keine Ahnung, ob es am Design oder an der Druckerei liegt.

Details:
+ 2 Rechtecke mit Farbverlauf, die den unteren/oberen Seitenrand bilden
+ exakt dieselben Objekte auf Vorderseite vorhanden -> diese werden gedruckt.
+ kein Haken bei "nicht druckbar"
+ Entwicklung in Indesign CS2
+ dann per Export ins PDF-Format (Qual. hochw. Druck, CMYKdocument, 1,5mm Anschnitt, Schnittmarken)
+ am Bildschirm alles perfekt
+ Probedruck per Tintenstrahler auch perfekt
- nur der Offsetdruck lässt die Objekte einfach weg.

Ideen?
Thx
Bauerhorscht



Titel editiert
> verschoben nach Software-Print
ck


Zuletzt bearbeitet von Cocktailkrabbe am Sa 10.09.2005 14:35, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Flex

Dabei seit: 25.08.2004
Ort: Im schrägen e
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Verfasst Fr 09.09.2005 14:58
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das könnte an dem Export in ein PDF aus Indesign liegen.
Dieser Export ist extrem verbugt, habe da auch schon die ein oder andere Überraschung erlebt:-(
Probiert mal in ein Postscript File zu exportieren und dieses dann durch den distiller zu jagen.

gruß
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bauerhorscht
Threadersteller

Dabei seit: 09.09.2005
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Verfasst Fr 09.09.2005 15:11
Titel

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stimmt, hatte ich auch schon mal gelesen.
Allerdings habe ich genau aus einem so erstellten PDF heraus einen ordentlich verbuggten Tintenstrahldruck erhalten und bin dann wieder auf den direkten Indesign-Export umgestiegen.
Und Probieren ist jetzt leider eh nicht mehr drin. Die Dinger sind gedruckt und wir nehmen sie jetzt zähneknirschend auch mit dem Fehler.
Ich wüsste nur für's nächste Mal gerne, wo es hakte.
Thx anyway!
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 10.09.2005 14:34
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Hallo,

hatte die Druckerei deinen Ausdruck vorliegen?
Einen Formproof oder ähnliches hat es wohl nicht
gegeben oder?

Das PDF war in Ordnung? Hast du irgendwelche
OPI-Einstellungen aktiviert?


@ beide

Wieso sollte der PDF-Export aus InDesign verbugt
sein? Habt ihr mir mal Quellen, wo so etwas steht?

Probleme treten doch oft auf, meistens hängen die
Probleme doch aber mit der technischen Ausstattung
der Druckerei zusammen.

Richtig eingestellt, ist der PDF-Export aus InDesign
nicht schlechter oder besser als eine PDF-Erstellung
mit dem Distiller.



Gruß
ck
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type1

Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht: Männlich
Verfasst Sa 10.09.2005 14:48
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hi!

da werden am rande eventuell mal wieder die realitäten in deutschen druckereien zur tatsache. ich kenne nur wenige druckereien in meinem direkten umfeld, die mit pdf fachgerecht umgehen können.

vielfach sieht es doch so aus, das irgendwelche pdfs daherkommen, diese in quark/indesign platziert werden in der hoffnung daraus neue daten generieren zu können, die dann in deren mehr oder weniger vorhandenen worklfow eingebunden werden könnnen. oder man öffnet gar die pdf in anderer software, um sie dann neu abzuspeichern.

zur ehrenrettung der druckereien (bin selbst in einer beschäftigt) muss man aber auch sagen, dass viele kunden einfach nur "daten in pflege geben" aus denen dann ein perfekt gedrucktes erzeugnis herauskommt.
um aber perfektion zu erreichen, muss an den daten oft noch gefummelt werden (überfüllung, farbseparation). nicht alle druckereien haben perfekte worlflows (ist und bleibt eine riesen investition) und machen diese korrekturen teilweise von hand. ich persönlich habe dazu einen sehr medienunerfahrenen kundenkreis (mehrheitlich "vertriebler") von dem ich sowieso keine pdf-daten anfordere, da ich weiss, dass jede änderung an pdf-daten (egal über welchen weg, damit ist auch pitstop gemeint) konsequenzen haben kann, auch wenn die wahrscheinlichkeit gering ist.

diese konsequenzen können teuer werden. ich sicher mich dadurch ab, keine fremderzeugten pdfs anzunehmen. ich würde es tun, wenn der kunde die verantwortung übernhemen würde (meine tun es mehrheitlich nicht) und reklamationen wären nicht selten, und davon immer zu unserer belastung. daher lob an thread-ersteller von wegen "zähnknirschend hinnehmen".

nur mal so dazu..
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