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Thema: Indesign 2017 (Windows) - Arbeitsfarbraum? vom 12.12.2016


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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
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Verfasst Di 13.12.2016 13:04
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Du verstehst offensichtlich die Einwände hier nicht ...
Der von dir vorgeschlagene PSOcoated_v3 ist mir bekannt, aber noch nicht in der Branche "angekommen".
So lange meine Dienstleister von mir noch ISOCoated_v2-300 haben wollen, kriegen sie das auch von mir, wenn jemand eine x4 haben möchte, kriegt er auch diese ...
Doch noch keiner wollte von mir eine PDF nach dem PSD_v3 haben ... * Keine Ahnung... *
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eugen.schuetz

Dabei seit: 21.12.2007
Ort: Berlin
Alter: 40
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 13.12.2016 13:15
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eben. Wir drucken zwar hauptsächlich Digital aber ich kenne auch keine Druckerei, die die neue FOGRA 51/52 Profile anfordert. Dass es grundsätzlich richtig, die neue Profile zu verwenden, ist keine Frage, aber bis es bei allen ankommt und erfolgreich integriert ist, vergehen noch Jahre!
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Frank Münschke
Forums-Papa

Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 13.12.2016 13:16
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... und je schneller, also häufiger solche Änderungen vorgenommen werden, desto langsamer und seltener findet eine Durchsetzung des Marktes damit statt ...
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aue

Dabei seit: 01.11.2016
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 13.12.2016 14:22
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In der Tat sollten abgestimmte Prozesse nicht eigenmächtig verändert werden. Steht allerdings der folgende Prozess bzw. die Druckerei nicht fest, arbeite ich nach dem aktuellen Standard, das ist PSOcoated_v3.
Die älteren Profile halte ich nach wie vor bereit. Erst bei der Ausgabe bzw. Druck-PDF-Erstellung lege ich dann das dann tatsächlich verwendete CMYK-Profil fest. Standardmäßig habe ich aber schon länger PSO eingestellt.
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