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Mac
Threadersteller
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 11:17
Titel Incopy - grundsätzliche Fragen |
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Nachdem mir Olaf Springorum auf dem IDUG-Treffen in Köln den Mund
wässrig gemacht hat, stellen sich mir ein paar Fragen:
- wie distributiere ich Incopy-Dateien sinnvoll unter mehreren Personen?
- was mache ich, wenn die Personen über einen Server zugreifen sollen?
Gibt es da grundsätzliches Infomaterial, wo man das sinnvoll nachlesen kann?
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Typografit
Dabei seit: 31.01.2006
Ort: -
Alter: 61
Geschlecht:
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Mac
Threadersteller
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mo 22.11.2010 13:39
Titel
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Ja, das hatte ich schon überflogen, aber da wird entweder vom 'Server' per se
gesprochen, oder vom Systemintegrator, der das erledigen soll.
Wäre denn die Herangehensweise, einen Server (in diesem Fall mögl.weise
WebDAV) bzw. Verzeichnis freizugeben, auf diesem dann die Daten zu
exportieren und zuzuweisen richtig?
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hellgold
Dabei seit: 05.10.2006
Ort: Duesseldorf
Alter: 47
Geschlecht:
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Verfasst Di 23.11.2010 11:30
Titel
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Hallo,
ja, fand den Vortrag auch ziemlich interessant (Danke an Olaf nochmal, Daumen hoch).
Nur: Was spricht dagegen, ihn direkt zu fragen?
http://www.dtp-springorum.de/flash/index.html
...mal so als Anregung?
Gruß
HG
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Kai Rübsamen
Dabei seit: 18.03.2003
Ort: Reiskirchen
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst Di 23.11.2010 19:55
Titel
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Hallo!
Zitat: | - wie distributiere ich Incopy-Dateien sinnvoll unter mehreren Personen?
- was mache ich, wenn die Personen über einen Server zugreifen sollen? |
Ich war leider nicht auf dem Vortrag und verstehe nicht was du mit deinen o.g. Fragen erreichen möchtest.
Was sind für dich InCopy-Dateien?
> .icml, .icap, .icma ?
Diese Dateien können nur von einem User geöffnet werden. Die Überlegung muss daher bereits in InDesign beginnen.
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Mac
Threadersteller
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Mi 24.11.2010 18:31
Titel
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hellgold hat geschrieben: | Hallo,
ja, fand den Vortrag auch ziemlich interessant (Danke an Olaf nochmal, Daumen hoch).
Nur: Was spricht dagegen, ihn direkt zu fragen?
http://www.dtp-springorum.de/flash/index.html
...mal so als Anregung?
Gruß
HG |
Ich hab dich gar nich gesehen schieb mal ein Bild rüber, das ich dich demnächst erkenne
@ruebi:
Denken wir uns den einfachsten Fall: Eine Seite, zwei Rahmen mit Text.
Ich exportiere die Aufgabe und erhalte eine Datei mit einem Unterordner
namens content und zwei Dateien für die beiden Rahmen..
Jetzt kommen gleichzeitig der Marketing-Mensch und der Chef über diese Datei.
Beide sitzen nich bei mir in der Agentur und der Marketing-Mann saust eh durch die Weltgeschichte.
Wenn ich beiden etwas per Mail schicke, bekomme ich nachher zwei Versionen. Eher nicht erstrebenswert.
Ich könnte das ganze Gebimse auf einen Speicherort legen, an den beide drankommen, zb ein WebDav-Laufwerk.
Wäre das der richtige Ansatzpunkt?
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Kai Rübsamen
Dabei seit: 18.03.2003
Ort: Reiskirchen
Alter: 51
Geschlecht:
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Verfasst Mi 24.11.2010 20:16
Titel
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Hm, hätte ich doch nur den Vortrag gehört
Es muss klar sein, das immer nur einer an der Datei arbeiten kann.
In einem InCopy-Workflow hast du drei Möglichkeiten:
1. Layoutbasierender Workflow:
Alle arbeiten auf dem Server, der InDesigner checkt Textrahmen in den Workflow ein. Der Chef oder Marketing-Mann öffnen die InDesign-Datei auf dem Server und checken die entsprechenden Textrahmen aus. Will der andere darauf zugreifen, erhält dieser einen Hinweis in Form eines durchgestrichenen Bleistifts und weis, das ein anderer gerade dran ist.
2. Aufgabenbasierender Workflow:
Der InDesigner geht den umständlicheren Weg und erstellt eine Aufgabe. Ansonsten gleiches Prozedere: Der Texter öffnet entweder die Aufgabe oder die InDesign-Datei ... nach auschecken der Datei (in der Aufgabe) könnte der InDesigner die .indd-Datei vom Server nehmen und auch von zu Hause arbeiten.
3. Der Remote basierende Workflow:
Du erstellst eine Aufgabe, verpackst sie als Päcken und schickst sie dem Marketing-Mann per Mail.
Variante 2+3 haben den Nachteil, dass du immer eine Zeitverzögerung drin hast, da z.B. bei der Remote-Variante der Textabschnitt ab dem Zeitpunkt gesperrt ist, ab dem du das Päcken packst.
Bei der Servervariante siehst du sofort, ob einer etwas aus- oder eincheckt. Hier gibt es jedoch auch einen Nachteil: Der layoutbasierende Workflow läuft dann perfekt, wenn sich alle innerhalb eines Netzwerks befinden. Wenn jemand von außerhalb darauf zugreift, kann das je nach Dateigröße tierisch langsam werden.
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