[radschlaeger]

ich bin mir jetzt gerade nicht sicher, ob es sich bei der "unschärfe" nicht um ein einfaches ansichtsproblem im indesign handelt. vielleicht würde es doch reichen, die anzeigequalität auf "hohe qualität" zu stellen?

[antonio_mo]

[radschlaeger]

naja, mal sehen, was der/die to dazu sagt
ich seh da nämlich nur die aussage, dass sie pdfs in photoshop "vergraustuft" und dann in id einläd - und dazu fällt mir eben nur meine aussage von oben ein. davon abgesehen, dass photoshop, wie oben erwähnt, dazu suboptimal ist, würde ich die pdfs, wenn sie eh schon angefasst werden direkt auf die endgrösse skalieren

[Jutta M.]

Ums nochmal zu vertiefen:

Mit Pixelig meine ich natürlich die Schriften. Bei der Verkleinerung werden die Schriften teilweise winzig und unlesbar.
Im verkleinerten Ausdruck des 70x100 indd sind sie - trotz winziger Schrift gestochen scharf. Wenn ich das graustufen-gerasterte PDF einsetze eben nicht mehr - dann sind sie gerastert und das sieht man eben.

Es handelt sich um eine Mischung aus Texten und Bildern - teilweise auch alte Zeitungsartikel - sowieso schon schwer lesbar, weil alte Schrift und eingescannt.

Um das Ganze rum ist jeweils ein Rahmen aus Linien - diese nimmt Indesign bei der verkleinerung nicht mit.
Sie bleiben oben und unten stehen.

Werde mir mal disen Converter ansehen ... danke für den Tipp.

GRuß Jutta

[Jutta M.]

Hallo Habe eben die weiteren Antworten erst gesehen:

Drum weitere Vertiefung ...

Es sind sie Ausdrucken, bei denen die kleinen Schriften teil sogar unlesbar werden - geht also nicht um die Bilder und nicht um die Ansicht am Monitor.
Die SChriften sind nicht unscharf - man sieht einfach das sie gerastert wurden.

Ich habe übrigens - vielleicht kann man darn was verbessern - das PDF in Orgonalgröße und höchter Qualität im Photoshop geöffnet und in GRaustufen mit 300 dpi rastern lassen.
Das - immer noch 70x100 PGRaustufen-PDF habe ich dann in Indesign platziert und erst dort verkleinert ....

Irgendwo ein Denkfehler?


Übrigens ... amateurhaft möchte ich überhört haben ...

[Frank Münschke]

Guten Morgen Jutta
Es gibt ab CS3 die Möglichkeit .indd-Dateien in .indd-Dateien einzulesen (über die Importoptionen auch alle Seiten, oder bestimmte ode ralle weiteren Möglichkeiten ...) Auf diesem Weg werden ... wie es bei InDesign üblich sind ... Änderungen in der Ausgangsdatei über das Aktualiseren der Verknüpfung eingearbeitet, ohne eine neue PDF-Datei schreiben zu müssen ...
Das löst natürlich erstmal nicht die Frage nach den Graustufen. Da würde ich immer den Weg über die PDF gehen und in dieser eine Umwandlung in Graustufen vornehmen, so bleiben die Schriften vektoriell (also auch randscharf) erhalten. Jeder Weg über Photoshop führt dazu, dass die Schrift unleserlich werden muss ...
Wegen der Aktualisierbarkeit der Daten würde ich also folgenden Weg beschreiten:
InDesign-Datei in InDesign-Datei einpflegen -> PDF erzeugen -> PDF in Graustufen wandeln ...

[Mialet]