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Thema: In Illustrator den Prozentwert der Bilder eingeben vom 19.07.2010


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> In Illustrator den Prozentwert der Bilder eingeben
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monika_g

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Verfasst Mo 19.07.2010 14:32
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üpoiuz hat geschrieben:

Von Monika vorgeschlagener, vielleicht einziger, Umweg = unnötige Arbeitsaufwand
ich frohe mich, wenn jemand mir taktvoll erklärt wo der Sinn in all diesen Illustrator-Fenster ist, wenn man den Wert nicht direkt ändern kann.


Was hat die Anzahl der Illustrator-Fenster mit dieser Funktion zu tun? Das was Du so in FH gezeigt hast, geht in Illu nicht. Punkt. Wenn Du so eine Funktion gerne hättest: https://www.adobe.com/cfusion/mmform/index.cfm?name=wishform

So und da fällt mir gerade das hier ein:
http://illustrator.hilfdirselbst.ch/dokuwiki/skripte/javascript/wr-descaleimages


Zuletzt bearbeitet von monika_g am Mo 19.07.2010 14:34, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Verfasst Mo 19.07.2010 14:58
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Du machst auch einige Fenster zuviel auf.
Zum Transformieren genügt das Transformierenbedienfeld oder gar nur oben die Leiste. Da kannst alles machen, brauchst nicht einfach den Dialog, den Du offen hast aufrufen.
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hilson

Dabei seit: 05.09.2005
Ort: Pforzheim
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Verfasst Mo 19.07.2010 15:15
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Vielleicht sei auch noch erwähnt, daß der Funktionsumfang in Sachen Bilder platzieren, skalieren etc. den man z.B. aus InDesign heraus kennt nun mal auch eher Layoutprogrammen zugesprochen werden muss, da *diese explizit für solche Aufgaben konzipiert sind.

Das Einbinden von Pixelgrafiken/Bildern halte ich persönlich auch eher für einen Benefit in Illu u. Co. Wohlwissend, daß manch einer sämtlich Drucksachen in Vektor-Zeichenprogrammen erstellt (was man ja auch machen kann, aber wie gesagt: *)
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üpoiuz

Dabei seit: 19.07.2010
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Alter: -
Geschlecht: -
Verfasst Mo 19.07.2010 16:50
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hilson hat geschrieben:
Vielleicht sei auch noch erwähnt, daß der Funktionsumfang in Sachen Bilder platzieren, skalieren etc. den man z.B. aus InDesign heraus kennt nun mal auch eher Layoutprogrammen zugesprochen werden muss, da *diese explizit für solche Aufgaben konzipiert sind.

Das Einbinden von Pixelgrafiken/Bildern halte ich persönlich auch eher für einen Benefit in Illu u. Co. Wohlwissend, daß manch einer sämtlich Drucksachen in Vektor-Zeichenprogrammen erstellt (was man ja auch machen kann, aber wie gesagt: *)


Es kommt darauf an was man unter Drucksachen versteht.

wenn man sich nur mit flyer-folder beschäftigt, ist ID in Bezug auf Bilderplatzieren eine gute Lösung.
Sobald man im Bereich Kreation mit Grafiken selber zutun hat + ganze Vielfalt der Verpackungsbranche + Druckvorstufe.., kommt man mit InDesign in die Sackgasse, weil ID explizit für beschränkte Aufgaben konzipiert ist, etwa Seitenlayout.

Komisch ist, dass die ganze Palette von Funktionen, die man früher in einem einzigen Programm FreeHand zu finden war, jetzt über mehrere Programmen verteilt wird. Man muss natürlich alle diese Programmen zulegen, um eine einfache Aufgabe zu bewältigen. aber halt Kostenfaktor + Zeit...

Speziell im Verpackungsbereich ist InDesign absolut falsches Programm.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 19.07.2010 21:04
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üpoiuz hat geschrieben:
hilson hat geschrieben:
Vielleicht sei auch noch erwähnt, daß der Funktionsumfang in Sachen Bilder platzieren, skalieren etc. den man z.B. aus InDesign heraus kennt nun mal auch eher Layoutprogrammen zugesprochen werden muss, da *diese explizit für solche Aufgaben konzipiert sind.

Das Einbinden von Pixelgrafiken/Bildern halte ich persönlich auch eher für einen Benefit in Illu u. Co. Wohlwissend, daß manch einer sämtlich Drucksachen in Vektor-Zeichenprogrammen erstellt (was man ja auch machen kann, aber wie gesagt: *)


Es kommt darauf an was man unter Drucksachen versteht.

wenn man sich nur mit flyer-folder beschäftigt, ist ID in Bezug auf Bilderplatzieren eine gute Lösung.
Sobald man im Bereich Kreation mit Grafiken selber zutun hat + ganze Vielfalt der Verpackungsbranche + Druckvorstufe.., kommt man mit InDesign in die Sackgasse, weil ID explizit für beschränkte Aufgaben konzipiert ist, etwa Seitenlayout.

Komisch ist, dass die ganze Palette von Funktionen, die man früher in einem einzigen Programm FreeHand zu finden war, jetzt über mehrere Programmen verteilt wird. Man muss natürlich alle diese Programmen zulegen, um eine einfache Aufgabe zu bewältigen. aber halt Kostenfaktor + Zeit...

Speziell im Verpackungsbereich ist InDesign absolut falsches Programm.
Jammer nicht dem ollen Aldus/Adobe/Macromedia/dann wieder Adobe Freehand nach.
Freehand steht in Konkurenz zu zwei Programmen: Als Grafikprogramm Illustrator, als Layoutporgramm InDesign. Wobei Freehand bezüglich Layoutfunktionen InDesign nicht das Wasser reichen kann.
Wo kommt man bei InDesign in die Sackgasse?
Verpackungen sind sicher besser in Illustrator aufgehoben.
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hilson

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Verfasst Di 20.07.2010 09:36
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Yep. Ich war ja auch mal eingefleischter Freehand-Fan u. habe lange Zeit auch etliche Freehandfunktionen in Illu vermisst (mehrseitge Dokumente, numerische Hilfslinien etc.). Auch das Maskieren von Objekten ging in Freehand wesentlich komfortabler. Dafür bietet Illu einen verlässlichen PDF-Export, verlässliches Arbeiten mit Effekten (wenn man sie denn mal braucht) und frisst bzw. importiert u. konvertiert jede Menge anderer Dateiformate.

DAS Superprogramme wird's nie geben. Jedes hat irgendwo Stärken u. Schwächen. Der Vergangenheit nachtrauern nutzt nix.
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üpoiuz

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Verfasst Di 20.07.2010 09:48
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Typografit hat geschrieben:
Freehand steht in Konkurenz zu zwei Programmen: Als Grafikprogramm Illustrator, als Layoutporgramm InDesign. Wobei Freehand bezüglich Layoutfunktionen InDesign nicht das Wasser reichen kann.


ich hab keine zeit und lust zu widerlegen, dass schwarz nicht weiß ist, wobei wir eine halbe Evigkeit brauchen würden schwarz als solche zu definieren.
steht fest: InDesign im Bezug auf Layout ist nahe zu perfekt. im Berzug auf Grafik = 0.

Typografit hat geschrieben:
Wo kommt man bei InDesign in die Sackgasse?

an dieser Stelle würde ich das Altbekannteste zitieren: "Erst denken, dann schreiben"
such nach "InDesign Probleme", vielleicht hilft dir das:
Pfadansicht in InDesign

Typografit hat geschrieben:
Verpackungen sind sicher besser in Illustrator aufgehoben.


ich würde gern die Meinung PRAKTIZIERENDEN Grafiker erfahren ob das stimmt.
Illustrator entspricht nicht, oder nicht vollständig dem Bedürfnis eines Grafikers. FreeHand hat damit nichts, oder wenig zu tun. Punkt.
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Typografit

Dabei seit: 31.01.2006
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Alter: 61
Geschlecht: Männlich
Verfasst Di 20.07.2010 10:12
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üpoiuz hat geschrieben:
Typografit hat geschrieben:
Freehand steht in Konkurenz zu zwei Programmen: Als Grafikprogramm Illustrator, als Layoutporgramm InDesign. Wobei Freehand bezüglich Layoutfunktionen InDesign nicht das Wasser reichen kann.


ich hab keine zeit und lust zu widerlegen, dass schwarz nicht weiß ist, wobei wir eine halbe Evigkeit brauchen würden schwarz als solche zu definieren.
steht fest: InDesign im Bezug auf Layout ist nahe zu perfekt. im Berzug auf Grafik = 0.

Typografit hat geschrieben:
Wo kommt man bei InDesign in die Sackgasse?

an dieser Stelle würde ich das Altbekannteste zitieren: "Erst denken, dann schreiben"
such nach "InDesign Probleme", vielleicht hilft dir das:
Pfadansicht in InDesign

Typografit hat geschrieben:
Verpackungen sind sicher besser in Illustrator aufgehoben.


ich würde gern die Meinung PRAKTIZIERENDEN Grafiker erfahren ob das stimmt.
Illustrator entspricht nicht, oder nicht vollständig dem Bedürfnis eines Grafikers. FreeHand hat damit nichts, oder wenig zu tun. Punkt.
SO?, was entspricht dem Bedürfnis eines Grafikers? Warum schreist Du PRAKTIZIERENDEN so? Stellst Du damit unser Fachwissen infrage?

Zuletzt bearbeitet von Typografit am Di 20.07.2010 10:13, insgesamt 1-mal bearbeitet
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