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Thema: [Illustrator – Mac/Win] Schriftenproblem vom 12.09.2005


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> [Illustrator – Mac/Win] Schriftenproblem
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redmountn
Threadersteller

Dabei seit: 12.09.2005
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Verfasst Mo 12.09.2005 09:08
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[Illustrator – Mac/Win] Schriftenproblem

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Hallo Leute
Wenn ich ein Illustrator File öffne (auf Mac), das auf Windows gemacht wurde, funktioniert was mit der Codierung nicht.. die Umlaute zeigt es mir in komischen Prozentzeichen an und so...
Hat jemand einen Tipp - besten Dank!
Matt



Titel editiert
ck


Zuletzt bearbeitet von Cocktailkrabbe am Mo 12.09.2005 11:32, insgesamt 1-mal bearbeitet
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steffila

Dabei seit: 24.03.2004
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Mo 12.09.2005 11:20
Titel

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hab was dazu im netz gefunden:

Ein Dateiname darf beim Macintosh nur maximal 31 Zeichen lang sein. Vermeiden Sie deshalb unter Windows längere Dateinamen, wenn die
Dokumente auch auf einem Macintosh geöffnet werden sollen.

"Verbotene" Zeichen
In jedem Betriebssystem gibt es bestimmte Zeichen die Sonderfunktionen haben und nicht in einem Dateinamen benutzt werden können. Ein
Macintosh-Dateiname kann fast alle Buchstaben enthalten, aber keinen Doppelpunkt.

Konkret vermeiden Sie bitte folgende Zeichen in Dateinamen: /, \, |, <, >, :, *, ? und ". Auch Punkte am Anfang eines Dateinamens dürfen
nicht benutzt werden. Folgende Regel kann man sich einfacher merken: Beschränken Sie sich auf die normalen Buchstaben und Ziffern
(einschließlich ä, ö, ü, ß) und Leerzeichen, Bindestriche und Tiefstriche ("_").


So weit so gut, wenn ich aber als Transportmedium eine gewöhnliche Dos-Diskette benutze, muß ich mich an die Dos-Konvention für Dateinamen halten, ergo 8+3 Zeichen, keine Umlaute, Dateiname muß direkt richtig eingegeben werden, nachträgliche Änderungen insbesondere unter Verwendung der "Entf"-Taste können zu Problemen führen!
Keinesfalls ein Ragtime-Problem sondern aus der permanenten Erfahrung des Austausches von Dateien zwischen Mac und Dos gewonnene Erkenntnis. Es kann auch vorkommen, daß auf Zip-Volumes Ordner entstehen, die nur von Windows anerkannt werden, beim Mac aber als "systemordner" erscheinen und nicht zu öffnen sind..
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Cocktailkrabbe

Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 39
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Verfasst Mo 12.09.2005 11:29
Titel

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@steffila

Ich glaub hier geht es nicht um den
Dateinamen, sondern um die Schrift,
also den Inhalt der Datei.

@redmountn

Welche Betriebssystemversionen kommen
den jeweils zum Einsatz? Die Kodierung
der Schriften unter Windows und Mac
sind unterschiedlich. Die Lösung wäre hier
entweder den selben Font einzusetzen
(betriebssystemabhängig) oder auf
OpenType zu setzen.



Gruß
ck
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Mischpult

Dabei seit: 19.11.2003
Ort: Bochum
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Verfasst Mo 12.09.2005 11:52
Titel

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steffila hat geschrieben:
hab was dazu im netz gefunden:

Ein Dateiname darf beim Macintosh nur maximal 31 Zeichen lang sein. Vermeiden Sie deshalb unter Windows längere Dateinamen, wenn die Dokumente auch auf einem Macintosh geöffnet werden sollen.


Kurze Korrektur - das mit den 31 Zeichen ist mittlerweile nicht mehr so. Der Dateiname kann ruhig laenger sein.
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redmountn
Threadersteller

Dabei seit: 12.09.2005
Ort: -
Alter: -
Geschlecht: Männlich
Verfasst Mo 12.09.2005 12:25
Titel

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richtig - nicht das mit dem dateinamen ist das thema...

ich habe einfach das problem, dass ich vom kunden ein illustrator-file bekommen habe, dass er auf windows-illustrator gemacht hat... und eben, der inhalt des illu-files ist nicht gebrauchbar (umlaute)...

ich möchte natürlich den kunden nicht mit diesem zeugs belasten und sollte für ihn aber eine vorlage erstellen... das heisst, es wird öfters ein hin-und-her geben...

ich denke, ich werde einfach mal meine schrift einsetzen und schauen was passiert... vielleicht funktionierts ja vom mac auf windows....

besten dank für eure beiträge - natürlich bin ich noch für weitere tipps offen...
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McAnanas

Dabei seit: 07.09.2005
Ort: Kiel
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Geschlecht: Weiblich
Verfasst Di 13.09.2005 20:43
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Hallöle!
Das Problem mit den Schriften kann man eigentlich nur über den Umweg Kunde lösen oder aber man hat einen PC da stehen, der eine Illu-Version drauf hat mitsamt den verwendeten Schriften. Eine Illu-Datei vom Mac auf Windows ist noch problematischer - das klappt meist noch weniger. Soll das ganze dann über den Mac weiter in den Druck gehen, sollte der Kunde eine EPS-Datei mit eingebetteten Schriften bzw. vektorisierten Texten liefern, um alle Umlaute und auch Umläufe mitzukriegen. Ach ja, ein PDF welches die Schriften eingebettet hat, geht eigentlich auch...

Viel Glück

Mc Ananas
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