[heisenberg]

Kosten/Nutzen muss halt passen ... Programme die jenseits der 10.000 kosten sind für das Projekt jenseits von gut und böse.
Das mit der Mietlösung bzw. Grundgebühr Modell und dann Zahlung bei Nutzung hab ihc auch gesehen und ist sicher nicht uninteressant. Vorausgesetzt ich komme mit dem EasyCatalog nicht weiter, denn wenn das seinen Dienst tut, wirds wohl vorerst mal dabei bleiben.
Preisaktualisierung bzw. komplett neue Preise oder Artikelnummern ist auf knopfdruck möglich, es wird einfach ne neue CSV eingelesen und fertig. Alles ist komplett in Indesign integriert, d.h. volle Layoutfreiheit und ich kann im Indesign mit allen Suchbegriffen durhc den Artikelstamm/Datenbank tigern und die gewünschten Datensätze per Klick übernehmen. Als nächstes werd ich mal dran gehen wie es mit automatisiertem Satz aussieht, da cih momentan nur von verknüpften Datensätzen profitiere ...

ich werd mir aber auf jeden fall die von dir genannten sachen zu gemüte führen und dei sachen die ich per mail/pn bekommen habe. Das ganze ist so ein umfassendes Thema, das war mir vorher nicht in dem Umfang bewußt.

[Achim M.]

[Imion]

Den Ansatz finde ich interessant.
Man muss allerdings bei solch einer herangehensweise überlegen wie man es macht.

Würde dafür ein Programm reichen, dass später über das standart drucken menü geht und dann zum beispiel den "als .PS speichern" eintrag von OS X nutzt um dann anschließend daraus mit dem distiller en PDF zu erstellen, oder sollte es über beispielsweise die PDF lib gehen?

Erstere Möglichkeit wäre wahrscheinlich extrem kostengünstig weil man die ganze PDF geschichte dem distiller und dem System überlassen könnte.

[Achim M.]

[Account gelöscht]

Ist nur blöd seinen eigenen Seitenformatierer zu schreiben, wenn es sowas bereits gibt. Wenn du auf dem Weg schneller bist - gut. Aber ansonsten würde ich bspw. LaTeX oder kommerzielle Formatierer jederzeit vorziehen. Alleine schon wg. der bessern Wartbarkeit der Musterdaten und der Portierung auf andere Systeme.

Klar, DOM erfüllt den gleichen Zweck wie XSLT, alles was ein FO-Prozessor kann, kann sicher auch PDFLib. On-The-Fly-Generierung von Dokumenten geht aber auch einfachst mit entsprechend dafür entwickelter Software.

Der Ansatz PHP+PDF-lib erscheint mir... naja. Ein wenig Handgemacht. Aber gut - bei Dir scheints ja zu funktionieren

Ich kenne übrigens keinen Klienten, der NICHT nachträglich typographische Änderungen an seinen Dokumenten gewünscht hat. Ein reiner Seitenformatierer ohne wenigstens rudimentäres Wysiwyg bringt einen da in Teufels Küche. Va, wenn die Datenmenge doch mal größer ist und die Formatierung mal was länger dauert.

Und nicht zu vergessen: Über PDF-Lib typogr. Feinheiten wie echte Marginalien, (mehrspaltige) Fußnoten, autom. Seitenumbrüche, vert. Keil, feintypographische Funktionen etc. etc. zu implementieren würde ich mir jedenfalls nicht zutrauen.

[Achim M.]