Autor |
Nachricht |
swini
Threadersteller
Dabei seit: 17.06.2007
Ort: München
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.11.2012 11:16
Titel großes Indesign Doc oder Buchfunktion |
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Ich sitze derzeit an einer (bis jetzt 150-seitigen) Weinkarte für ein großes Restaurant.
Mit dem großen Dok komm ich gut klar, nur meinten mittlerweile einige Kollegen, ich sollte
besser alles in Kapitel (einzelne Indesign Dokumente) aufteilen und mit der Buchfunktion arbeiten.
Seht ihr hier auch einen Vorteil, und wenn welchen?
Ich nämlich bis jetzt noch nicht, aber ich höre gerne auf einen weisen Rat und bau alles um. (Wäre ja nicht wild)
Wie gesagt, Inhaltsverzeichnis funktioniert prima, ebenso die Seitenzahlen und die lebenden Kolumnentitel hab ich über Abschnitte geregelt.
LG Sabine
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.11.2012 11:41
Titel
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Allein die Chance, dass eine Datei mal kaputt gehen kann, rechtfertigt, dass man sowas aufteilt.
Und wenn es mal zeitlich eng wird, könnten dann auch mehr als einer dran arbeiten.
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Frank Münschke
Forums-Papa
Dabei seit: 08.06.2006
Ort: Essen
Alter: 69
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.11.2012 11:55
Titel
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Für - eigen gegen - das Problem des "Kaputtgehens" sollte man aber andere Strategien haben, als die Sachen in einzelne Dokumente aufzusplitten ...
Der andere Aspekt, dass also so mehrere dran arbeiten können, hat Vor- und Nachteile ... bei Zeitdruck allerdings deutliche Vorteile ...
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swini
Threadersteller
Dabei seit: 17.06.2007
Ort: München
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.11.2012 12:01
Titel
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@ mac Für das Backup ist ausreichend gesorgt.
Da ich selbständig bin und außer mir niemand an den Daten arbeitet - siehst Du trotzdem noch einen Grund für
die Buchfunktion.
Mit "Kollegen" meinte ich befreundetet selbständige Grafiker, die ich auch um ihre
Meinung fragte. Sorry, das war etwas mißverständlich.
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Mac
Dabei seit: 26.08.2005
Ort: Köln
Alter: 62
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.11.2012 12:17
Titel
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Ich meinte eigentlich nicht Backup etc. , sondern Vorsorge für den
(meist unwahrscheinlichen Fall), dass ein Dokument sich zerlegt.
Aufteilung reduziert eben dann den Schaden, auch mit Backup und Co.
(Also so Geschichten wie: Dokument stürzt beim Drucken ab, Import
im Eimer oder dgl. An der Stelle fängst du dann auch an, dein Projekt
in Teile zu zerlegen, um den Fehler einzukreisen. Darum mache ich das
lieber direkt in überschaubaren Kapiteln.)
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Zoro
Dabei seit: 06.05.2008
Ort: Helvetia
Alter: 32
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.11.2012 12:40
Titel
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Wenn die Datei nicht wahnsinnig lahmt und flüssig läuft, kann man bei 150 Seiten meiner Meinung nach schon noch so arbeiten.
Buchfunktion nutze ich erst ab ca. 200 Seiten aufwärts oder früher, wenn viele Bilder und Grafiken enthalten sind.
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swini
Threadersteller
Dabei seit: 17.06.2007
Ort: München
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Fr 16.11.2012 14:30
Titel
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Danke für eure Einschätzungen!
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kite
Dabei seit: 25.03.2002
Ort: mit Blick aufn Hermann
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 22.11.2012 11:32
Titel
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Ich frage mich nur, was gegen die Buchfunktion spricht?
Die ist super einfach eingerichtet, und ich persönlich würde es hassen, in 150 Seiten langen Dokumenten rumzuwühlen, wenn ich irgendwelche Änderungen habe.
Es ist auch praktisch, wenn nachher vielleicht ein Kapitel nach vorne gestellt werden soll - einfach die Reihenfolge ändern, gut ist.
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