[s.h.l.]

Hi Leute,

bin fast am verzweifeln:

Hab mit MathType einige Formeln die ich gerne in InDesign einbinden würde.
Dazu exportiere ich das ganze als *.eps (so wie es der Hersteller von MathType auch vorsieht)
und will das ganze dann in InDesign in meinem Dokument platzieren.

"Diese Datei enthält mindestens eine Schriftart, die nicht auf diesem Computer verfügbar ist. Soll die Datei trotzdem platziert werden?" ist die Fehlermeldung die ich dann in InDesign erhalte und die Formeln werden dementsprechend auch nicht richtig dargestellt. (Statt des Summenzeichens erscheint n kleines a mit nem kreis drüber u.s.w.)

Mach ich aber zu testzwecken aus der *.eps mal direkt ne *.pdf mit Distiller funktioniert alles und die Formeln werden richtig dargestellt.

Also vermute ich mal dass das InDesign irgendwo n Problem mit den Schriften hat.

Jede Schriftart liegt sowohl als TTF und PostScript (*.afm, *.pfb und *.pfm) vor.

Jemand von euch ne Idee woran das liegen kann???

Gruß Stefan

[Frank Münschke]

Hallo s.h.l.
Wenn es mit ner PDF klappt, warum verwendest Du das dann nicht.
Für Adobe - als Entwickler von Postscript - ist das Verwenden von EncapsulatedPostScript eine vergangene Technologie, die seit Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird. Adobe setzt heute voll auf die PDF-Technologie (und hat den Code dazu, weitestgehend freigegeben, um die Standardisierung voranzutreiben ...)