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Thema: Farbumfangwarnung richtig verstehen vom 19.07.2009


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Farbumfangwarnung richtig verstehen
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Soulreaver2904
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Verfasst So 19.07.2009 17:52
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Ich hatte das Bild in RGB bearbeitet, dann nach CMYK konvertiert. Anscheinend hatte ich danach aber nochmal eine kleine Korrektur durchgeführt.

Habs jetzt nochmal von vorne gemacht, und jetzt hat es ja funktioniert.
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Silvergecko

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Verfasst So 19.07.2009 17:53
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Ja sorry haben wohl zu selben Zeit den letzten Post geschrieben Lächel

Dann gutes Weiterarbeiten *Thumbs up!*
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Cocktailkrabbe

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Verfasst So 19.07.2009 18:08
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Soulreaver2904 hat geschrieben:
Siehst du oben auf dem screenshot meiner Einstellungen!


Sorry Lächel Dachte dass sind nur die Einstellungen
aus InDesign.

Wenn zum Zeitpunkt der Konvertierung des
Bildes tatsächlich das ISO Coated v2 (300%)-
Profil als Quelle fungierte, dann hat sich
durch deine Konvertierung in dasselbe Profil
natürlich überhaupt nichts getan, da das
Eingabeprofil gleich dem Ausgabeprofil war.

Zitat:
Aber was sagt ihr zu dem Vorgehensweg? Ist der so richtig?


Grundsätzlich ist daran nichts auszusetzen.
Gibt es einen bestimmten Grund, warum du
vom Arbeitsfarbraum abweichende CMYK-
Profile z.B. in InDesign erhalten möchtest
und somit eine Konvertierung bei der Aus-
gabe riskierst?

Ich würde mir auch nochmal das Kapitel
zu Farbkonvertierungen in Photoshop an-
schauen. Insbesondere für die Fälle, wenn
angelieferte Fremddaten nicht über ein
angehängtes Profil verfügen.



Gru:sse
Arne
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Soulreaver2904
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Dabei seit: 04.06.2009
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Verfasst So 19.07.2009 19:53
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Mache ich nicht. bzw. wäre mir das nicht bewusst.

Ich arbeite in ID mit CMYK isocoatedv2300% und in Photoshop auch. also wird bei der Ausgabe doch nichts konvertiert.

Oder ist da ein Denkfehler drin?

So habe ich es aus dem Kapitel im Cleverprinting-Ratgeber herausgelesen.
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Cocktailkrabbe

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Verfasst So 19.07.2009 20:25
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Für deinen persönlichen internen Workflow
passt das dann auch. Allerdings läufst du
eben Gefahr (wie oben beschrieben) bei
Fremddaten eine ungewollte Konvertierung
zu riskieren.



Gru:sse
Arne
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Soulreaver2904
Threadersteller

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Verfasst So 19.07.2009 20:32
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Ja ok, da muss ich dann halt gesondert drauf achten! Danke soweit.

Hab noch ne nebenfrage, hab die Vorgabe von einer Druckerei dass die Minimale Linienstärke in meiner PDF 0,25pt nicht unterschreiten soll, ich also ein ai. in ID im Dokument plaziert und exportiert. In Acrobat Preflight gemacht. der sagt mir dass an sieben stellen in der Vektorgrafik( ist eine Schrift die mit "Abgeflachten Kanten" zu eier 3D Optik wurde)
diese Linienstärke unterschritten wird. Also habe ich mir eine Korrektur im Preflight gebastelt die mir die Linienstärke wenn unter 0,25pt auf eben diesen Wert hochsetzt.
Aber wenn ich sie Anwende dann macht er es nicht, sondern zeigt mir bei erneuter Prüfung wieder an dass die Linienstärke nur bei 0,0018pt liegt.

Weiß da wer Rat?

Sorry dass ich so viel frage, aber ich wills halt nicht halbrichtig machen.

Danke euch allen, hier bekommt man echt gute Hilfe *Thumbs up!*
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Cocktailkrabbe

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Verfasst So 19.07.2009 20:57
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Welche Acrobat-Version hast du?

Handelt es sich bei den angemeckerten
Strichstärken um wirkliche Linien oder
sind das nur irgendwelche Fetzen die
an einem anderen Objekt dranhängen?



Gru:sse
Arne
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Soulreaver2904
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Verfasst So 19.07.2009 21:13
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Acrobat 9 pro

und es handelt sich nur um "fetzen" da sie innerhalb einer vektordatei sind. Meinst du damit dass diese also keine wirklichen Probleme darstellen..?
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