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Thema: Farbmanagement: Quark/Distiller/Photoshop vom 18.09.2007


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Farbmanagement: Quark/Distiller/Photoshop
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Verfasst Sa 22.09.2007 22:00
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Lass es bleiben. Ließ die ersten 150 Seiten, das ist ne ganz ordentliche Basis. Die über 1.000 Seiten Referenzmanual reichen auch nicht immer aus, wenn es drauf ankommt, häufig muss man dann in die TechNotes schauen. Aber tatsächlich ist das die einzig sinnvolle Literatur zu dem Thema. Olaf Drümmer hat auch nicht viel bessere Quellen.
 
mZy
Threadersteller

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Verfasst Di 25.09.2007 22:35
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Hey ihr *zwinker*

Noch zwei Fragen:

1.) Mal ganz platt gesagt: CMS in Quark ist doch in erster Linie für die Simulation und eine mögliche Konvertierung von RGB in CMYK gedacht. Aber wie zum Henker werden die _in Quark_ angelegten Farben behandelt?
Nehmen wir mal an ich mach pure Satzarbeit, brauche keine Simulation, und alle Bilder sind bereits im entsprechenden Profil. Jetzt lege ich ein dunkles Braun an ... durch was wird dann der Schwarzaufbau etc. bestimmt?
Ich mein ... merkt ihr was ich nicht kapiere? CMS sollte doch immer aktiv sein und die entsprechenden Profile zugewiesen werden. Ich verstehe nicht warum manche behaupten dass es für Satzarbeiten egal ist ob CMS aktiv oder nicht.
Selbst wenn es in 6.5 nicht aktiviert ist wird SWOP verwendet ... somit werden Bilder (da in PS konvertiert) im Offset "gut" dargestellt, aber was ist mit den in Quark angelegten Farben??? ......Aaaaah *brainlag*


2.) In Profil konvertieren und Profil anhängen.
Man erkläre mir den Sinn, warum jeder empfiehlt in das Profil, bei CMYK zu CMYK, zu konvertieren.
Mir ist logisch dass das bei RGB zu CMYK Sinn macht ... aber wenn ich Bilddaten für den Druck vorbereite und dann konvertiere sperre ich doch somit die Wege für weitere Konvertierungen etwas (ich gehe davon aus, dass durch eine mehrmalige Konvertierung von Profil X in Y und Z die Bildinformationen immer mehr "leiden". Ist diese Annahme richtig oder kann beliebig konvertiert werden? Erklärungen bitte!!). Anhängen ist doch hier der bessere Weg: Ich sehe die Simulation, aber interne Dinge wie Schwarzaufbau werden nicht geändert / Farbwerte bleiben gleich.

Ich hoffe ihr könnt mir diese "Logiklücken" schließen. Vielen Dank!


Arne: "mZy_rbyte" ist der Account im Geschäft Grins ... wusste mein PW nicht, hehe.


Grüße,

marcel.
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Benutzer 27313
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Verfasst Mi 26.09.2007 08:43
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mZy hat geschrieben:
Mal ganz platt gesagt: CMS in Quark ist doch in erster Linie für die Simulation und eine mögliche Konvertierung von RGB in CMYK gedacht.

CM in Quark ist in erster Linie zum CM in Quark gedacht: Es umfasst das volle Programm von CM. Es ist nicht nur möglich zu simulieren, sondern in neueren Versionen auch Profilbasiert umzuwandeln und zwar getrennt für verschiedene Graphische Anwendungen, wie z.B. Bilder, Strichzeichnung oder Normalfarben.

Zitat:
Aber wie zum Henker werden die _in Quark_ angelegten Farben behandelt?

In den älteren Versionen wurden diese garnicht oder verdeckt gemanaget. Ab Version 7 (oder 6.5, ich bin mir gerade nicht sicher) heißen bei Quark diese Farben "Normalfarben" sie sind wie Bilder mit Profilen belegbar, allerdings immer Dokumentweit gleich.

Zitat:
Nehmen wir mal an ich mach pure Satzarbeit, brauche keine Simulation, und alle Bilder sind bereits im entsprechenden Profil. Jetzt lege ich ein dunkles Braun an ... durch was wird dann der Schwarzaufbau etc. bestimmt?

Jein. Du kannst weiterhin CMYK-Werte genau anlegen, ohne Sie durch die Konvertierung berühren zu lassen. Du kannst die Farben aber auch in RGB oder Lab anlegen und mit einem Profil versehen. Dann werden Sie bei Ausgabe umgewandelt. Ebenso bekommst Du eine Vorschau, wie die Farben auf unterschiedlichen Materialien aussieht, oder andersherum, wie sich die Farbe bei gleich bleibendem Gesichtsempfindung muss.

Zitat:
Ich mein ... merkt ihr was ich nicht kapiere? CMS sollte doch immer aktiv sein und die entsprechenden Profile zugewiesen werden. Ich verstehe nicht warum manche behaupten dass es für Satzarbeiten egal ist ob CMS aktiv oder nicht.

Weil sie es nicht verstehen. Ein einfaches Beispiel: Wenn Du 50% Schwarz anlegst, bekommst Du später 65% Schwarz heraus. Das Phänomen nennt sich Tonwertzuwachs und ist im Druck nicht zu verhindern. CM sorgt dafür, dass Dir die Farbe so angezeigt wird, wie sie hinterher im Druck aussieht, nämlich mit dem Eindruck von 65%. Wenn ich das als Graphiker weiß, benötige ich kein CM. Ebenso benötigt man kein CM weniger, wenn man immer auf dem gleichen Medium produziert und immer für das gleiche Verfahren ausgibt.

Zitat:
Selbst wenn es in 6.5 nicht aktiviert ist wird SWOP verwendet ... somit werden Bilder (da in PS konvertiert) im Offset "gut" dargestellt, aber was ist mit den in Quark angelegten Farben??? ......Aaaaah *brainlag*

s.o.

Zitat:

2.) In Profil konvertieren und Profil anhängen.
Man erkläre mir den Sinn, warum jeder empfiehlt in das Profil, bei CMYK zu CMYK, zu konvertieren.
Mir ist logisch dass das bei RGB zu CMYK Sinn macht ... aber wenn ich Bilddaten für den Druck vorbereite und dann konvertiere sperre ich doch somit die Wege für weitere Konvertierungen etwas (ich gehe davon aus, dass durch eine mehrmalige Konvertierung von Profil X in Y und Z die Bildinformationen immer mehr "leiden". Ist diese Annahme richtig oder kann beliebig konvertiert werden? Erklärungen bitte!!). Anhängen ist doch hier der bessere Weg: Ich sehe die Simulation, aber interne Dinge wie Schwarzaufbau werden nicht geändert / Farbwerte bleiben gleich.

Jein. Nicht jede Konvertierung erzeugt einen Verlust. Nur Konvertierungen in kleinere Farbräume sind wirklich schädlich, sofern die Profile ordentlich geschrieben sind. Wann an welcher Stelle mit welchem Profil konvertiert wird, hängt vom Workflow ab. Angehängte Profile steuern i.d.R. nur die Bildschirmausgabe, sie ändern nicht die Farbwerte. Beim konvertieren in das Profil verhält es sich genau umgekehrt. Ich habe gerade leider keine Zeit um es Dir ausführlich zu erklären...[/ * Mal bisschen die Nase pudern... * quote]
 
Cocktailkrabbe

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Verfasst Mi 26.09.2007 17:09
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mZy hat geschrieben:
1.) Mal ganz platt gesagt: CMS in Quark ist doch in erster Linie für die Simulation und eine mögliche Konvertierung von RGB in CMYK gedacht. Aber wie zum Henker werden die _in Quark_ angelegten Farben behandelt?
Nehmen wir mal an ich mach pure Satzarbeit, brauche keine Simulation, und alle Bilder sind bereits im entsprechenden Profil. Jetzt lege ich ein dunkles Braun an ... durch was wird dann der Schwarzaufbau etc. bestimmt?
Ich mein ... merkt ihr was ich nicht kapiere? CMS sollte doch immer aktiv sein und die entsprechenden Profile zugewiesen werden. Ich verstehe nicht warum manche behaupten dass es für Satzarbeiten egal ist ob CMS aktiv oder nicht.
Selbst wenn es in 6.5 nicht aktiviert ist wird SWOP verwendet ... somit werden Bilder (da in PS konvertiert) im Offset "gut" dargestellt, aber was ist mit den in Quark angelegten Farben??? ......Aaaaah *brainlag*


Bis QuarkXPress 7 ist der Farbraum der sogenannten »Normalfarben«
(Farben die in XPress angelegt werden) nicht definierbar. Das bedeutet
für deinen Fall, dass wenn du eine Farbe (50c50m50y50k) anlegst, diese
bei richtig gewähltem Ausgabemodus und korrekt eingestellter
Distiller-Joboption sowie den richtigen Acrobat-Ansichtseinstellungen,
auch tonwertrichtig wiedergegeben wird, also 50c50m50y50k.

mZy hat geschrieben:
2.) In Profil konvertieren und Profil anhängen.
Man erkläre mir den Sinn, warum jeder empfiehlt in das Profil, bei CMYK zu CMYK, zu konvertieren.
Mir ist logisch dass das bei RGB zu CMYK Sinn macht ... aber wenn ich Bilddaten für den Druck vorbereite und dann konvertiere sperre ich doch somit die Wege für weitere Konvertierungen etwas (ich gehe davon aus, dass durch eine mehrmalige Konvertierung von Profil X in Y und Z die Bildinformationen immer mehr "leiden". Ist diese Annahme richtig oder kann beliebig konvertiert werden? Erklärungen bitte!!). Anhängen ist doch hier der bessere Weg: Ich sehe die Simulation, aber interne Dinge wie Schwarzaufbau werden nicht geändert / Farbwerte bleiben gleich.


Der Grund, warum viele noch die Konvertierung ist
die wohl (?) bessere CMM in Photoshop. Dadurch bist
du natürlich eingeschränkt, was das Wechseln des
Ausgabefarbraums angeht (gestrichenes/ungestrichenes
Papier etc.). Wie bauchbieber schon sagte, kommt
es immer darauf von welchem Farbraum in welchen
Farbraum konvertiert wird. Außerdem ist die Qualität
der beteiligten Komponenten: ICC-Profile, CMM und RI
von großer Bedeutung.

Bei der CMYK-zu-CMYK-Konvertierung ist das größte
Problem, der dreikanalige Profile Connection Space
(PCS; meist Lab). Die Konvertierung erfolgt dann
folgendermaßen: CMYK-Lab-CMYK. Dabei gehen
Informationen deines Schwarzkanals verloren.
Das Resultat können dann Tonwertabrisse und
vierfarbig aufgebautes Schwarz sein. Ich hab
dazu auch mal einen Artikel geschrieben:
http://www.mediengestalter-blog.de/2006/11/02/device-link-profile/

Das Color-Management in den allermeisten
DTP-Programmen ist aber heute so ausgereift,
dass man mit RGB-Bildern arbeiten kann.
Trotzdem sollte man genau darauf achten,
die richtigen Einstellungen zu verwenden und
immer das spätere Ausgabeergebnis zu
kontrollieren.

Hat sich dein ursprüngliches Problem eigentlich
aufgeklärt?
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mZy
Threadersteller

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Verfasst Mi 26.09.2007 21:48
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Momentan kann ich einfach nicht zwischen Simulation und Druckvorbereitung unterscheiden.
Ich mein ... wenn der Rip so oder so (meistens...) alles ignorieren wird und die Profile und die damit verbundenen Details (Tonwertzunahme, Schwarzaufbau, etc.) einstellt, dann erreiche ich mit CMM doch nur Simulation?!
Mein Einfluss auf die verschiedensten Einstellungen (nur über einen falschen RI könnte ich praktisch die Bilder verunstalten, oder?) reichen niemals über den Softproof hinaus. Mit einem kalibrierten Monitor kann ich also simulieren wie das Druckergebnis unter exakt die in den Profilen definierten Umständen ausschauen wird (abzüglich Brillianz etc.).
Simulation und Konvertierung, diese zwei Bereiche. Das ist CMM heute. Aber wann greife ich direkt in die spätere Druckproduktion ein und wann bleibt es nur Simulation?

Ich hoffe dieser innere Monolog geht schonmal in die richtige Richtung? Vielen Dank soweit ihr zwei Lächel
Ich bitte auch noch etwas ausführlicher mit dem Thema "Profil konvertieren vs. anhängen" zu werden ... das beschäftigt mich noch etwas zu sehr. Steht doch auch in Bezug zu der Sache "wann greife ich in die Druckproduktion ein", oder? Nochmals danke für eure Bemühungen *zwinker*

Mein ursprüngliches Problem hat sich nicht geklärt. PDF war einwandfrei ... auf den Platten war der Fehler zu erkennen. Dateiformat war *.tif und nicht *.eps ...
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Cocktailkrabbe

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Verfasst Fr 28.09.2007 06:13
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Morgen * Ich bin müde... *

fast alle Programme, die mit Colormanagement
arbeiten können zwischen einer Profilzuweisung
und einer Profilkonvertierung unterscheiden.

Was ist genau der Unterschied?

Das ist mit wenigen Worten erklärt. Eine Profilzuweisung
ändert nur die Darstellung einer Datei bzw. deren
Farben. Es ist sozusagen nur eine Simulation dessen,
was später auch so ausgeführt, also konvertiert werden
soll. Die Profilkonvertierung sollte zum Ziel haben, dass
sich die Darstellung einer Datei bzw. deren Farben
möglichst nicht ändert. Schließlich möchtest du ein
Bild einer Digitalkamera möglichst farbgetreu auch
gedruckt haben. Somit ändern sich hier die Farbwerte,
damit die das gleiche visuelle Resultat erzeugt werden kann.

Damit greifst du mit einer Profilkonvertierung unmittelbar
in die Druckproduktion ein. Denn damit sind deine Bilder
(oder auch andere Objekte) fest mit einem späteren
Druckverfahren verbunden. Tonwertzunahme, maximale
Flächendeckung… alles das, ist jetzt in deinen Daten
unwiederruflich enthalten.

Das Resultat einer Profilzuweisung oder einfacher gesagt,
dass Vorhandensein eines Profils in einem z.B. PDF, kann
im Workflow eine Farbkonvertierung auslösen. Das ist
z.B. dann der Fall, wenn das Quellprofil (Profil des PDF)
nicht mit dem Zielprofil (Ausgabeprofil) der Druckerei
übereinstimmt.

Das wird allerdings, meiner Meinung nach, nur selten
auch wirklich so geschehen.

Die meisten Workflowsystem werden profilierte RGB-
Daten umwandeln und profilierte CMYK-Daten nicht.

Die Tonwertzunahme der späteren Druckbedingung wird
bei der CtP-Belichtung in die Daten hineingerechnet und
ist abhängig vom CtP-Belichter und der Druckmaschine.

Als Ziel hat man (idealerweise) einen Druck nach
Standardbedingungen und Tonwertzunahmen nach
Standard.

---

Bist du jetzt schlauer? *zwinker* Lächel
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Benutzer 27313
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Ort: -

Verfasst Fr 28.09.2007 13:06
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Das kann ich alles exakt so bestätigen, gut zusammengefasst. Mit einer Sache bin ich nicht ganz einverstanden, ich glaube man kann die Formulierung missverstehen, Du meinst aber das richtige:
Cocktailkrabbe hat geschrieben:

Die Tonwertzunahme der späteren Druckbedingung wird
bei der CtP-Belichtung in die Daten hineingerechnet und
ist abhängig vom CtP-Belichter und der Druckmaschine.

Als Ziel hat man (idealerweise) einen Druck nach
Standardbedingungen und Tonwertzunahmen nach
Standard.

Die Tonwertzunahme wird selbstverständlich in den Profilen berücksichtigt. Ansonsten wäre die Darstellung nicht richtig und die Umwandlung gar nicht möglich. Die Daten werden bei Profilkonvertierung entsprechend negativ gegengesteuert, unter der Annahme, dass der Druck unter genau festgelegter Bedingungen und damit einer festgelegten Tonwertzunahme des GESAMTEN NACHFOLGENDEN Prozesses erfolgt. Es sind grundsätzlich zwei Vorgehensweisen zu unterscheiden: Erstens es wird in der CTP (CTF ist noch wieder ein anderer Fall) linear ausgegeben, das heißt es wird versucht, die Tonwertzunahme alleinig über die Druckmaschine zu erreichen, beispielsweise durch Gummituchumstellung, zweitens der Druckprozess wird in seiner TWZ vermessen und in der CTP leicht ausgesteuert. Letzterer ist der meiner Meinung nach der weniger elegante Weg. Ziel ist, wie Cocktailkrabbe richtig sagt, ein Druck nach festgelegten Bedingungen, häufig nach Normbedingungen (ISO-12647-2) und entprechender TWZ.
 
 
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