 Willkommen auf dem Portal für Mediengestalter
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Nachricht |
mZy
Threadersteller
Dabei seit: 14.07.2005
Ort: Stuttgart
Alter: 41
Geschlecht: 
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Verfasst Mi 19.09.2007 15:08
Titel
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Im Prinzip wurde mir ja schon geantwortet ... etwas in der Richtung habe ich auch vermutet.
| bauchbieber hat geschrieben: | | In Quark 6.5 lässt sich Color Management nicht mehr abstellen (auch wenn der Button das suggeriert). Tatsächlich werden die Standard-Profile verwendet und das sind, wenn mich gerade nicht alles täuscht Profile für den amerikanischen Rollenoffset (SWOP). |
Photoshop CS2
Mac OS X (Version muss ich nachschauen)
Profil in Photoshop konvertiert: Euroscale v2
ICC-Profil für CMYK: Euroscale v2
Distiller 7
Zur Zeit des Problems war CMS in Quark 6.5 nicht aktiv ... daher ist ja klar warum der Hintergrund im Druck später minimal anders aussah (Euroscale v2 in Photoshop Swop in Quark ohne CMS während PS-Ausgabe).
Oder was meint ihr? Hätte ich das selbe Profil in Quark via CMS verwendet, wäre dieser Fehler sicherlich nicht entstanden. Eigentlich sehr-arg logisch ...
Danke 
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mi 19.09.2007 18:29
Titel
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| Cocktailkrabbe hat geschrieben: | Guten Morgen,
wenn das Farbmanagement in Quark 6.5 deaktiviert
war, würde ich mal mit einem geeigneten Werkzeug
die jeweiligen Farbflächen im PDF überprüfen bzw.
messen.
Die Farbunterschiede im Druck könnten aber auch
durch andere Dinge hervorgerufen worden sein.
Gru:sse
Arne |
 
Welchen Ausgabemodus hast du denn in Quark gewählt?
Composite-CMYK? Dann ist dein Bild definitiv nicht kon-
vertiert worden.
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mZy
Threadersteller
Dabei seit: 14.07.2005
Ort: Stuttgart
Alter: 41
Geschlecht:
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Verfasst Mi 19.09.2007 20:07
Titel
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Ich werde morgen mal nachschauen Arne
Composite-CMYK war gewählt. Bild habe ich geprüft, es war konvertiert ... 
aaaber, ich schau nochmal nach.
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Cocktailkrabbe
Dabei seit: 24.06.2002
Ort: 70374
Alter: 40
Geschlecht:
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Verfasst Mi 19.09.2007 20:12
Titel
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| mZy hat geschrieben: | Ich werde morgen mal nachschauen Arne
Composite-CMYK war gewählt. Bild habe ich geprüft, es war konvertiert ...
aaaber, ich schau nochmal nach. |
Wenn dem so wäre, würden mich diese
Dateien natürlich seeeeehr interessieren.  
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Quarkler
Dabei seit: 06.08.2007
Ort: Deutschland
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.09.2007 09:18
Titel
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Hallo bauchschieber
Ich habe mich auch schwer getan am Anfang mit dem CMS von QXP 7,
aber inzwischen finde ich den Lösungsansatz ganz gut.
Es ist doch klar, das Quark nicht die Wege von Adobe gehen wird,
auch wenn eine Zusammenarbeit in manchen Bereichen z.B. CMS evtl. sinnvoll wäre.
Ich wurde in der Betaphase (oder war es die Alpha, egal) von QXP7 gefragt,
wie den der Menüpunkt "Softproofing heißen soll,
da kam auch das Thema Begriffe von Adobe zu verwenden ja oder nein auf.
Naja, es wurde auf nein entschieden.
Neben dem Bloog von Georg Obermayer, kann ich noch die Webseite www.cleverprinting.de empfehlen,
dort werden auch gute Tipps zu dem CMS Einstellungen gegeben.
Grundsätzlich gehört aber das CMS immer an, egal welches Programm und der Monitor kalibiert.
Es ist zwar nicht ganz einfach manches zu verstehen, aber die Qualität der Produkte die wir erstellen,
wird dadurch deutlich erhöht und man stärkt seine eigene Kompetenz im Umgang mit den Programmen.
Zuletzt bearbeitet von Quarkler am Do 20.09.2007 09:19, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Benutzer 27313
Account gelöscht
Ort: -
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Verfasst Do 20.09.2007 12:52
Titel
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| Quarkler hat geschrieben: | Hallo bauchschieber
Ich habe mich auch schwer getan am Anfang mit dem CMS von QXP 7,
aber inzwischen finde ich den Lösungsansatz ganz gut.
Es ist doch klar, das Quark nicht die Wege von Adobe gehen wird,
auch wenn eine Zusammenarbeit in manchen Bereichen z.B. CMS evtl. sinnvoll wäre.
Ich wurde in der Betaphase (oder war es die Alpha, egal) von QXP7 gefragt,
wie den der Menüpunkt "Softproofing heißen soll,
da kam auch das Thema Begriffe von Adobe zu verwenden ja oder nein auf.
Naja, es wurde auf nein entschieden.
Neben dem Bloog von Georg Obermayer, kann ich noch die Webseite www.cleverprinting.de empfehlen,
dort werden auch gute Tipps zu dem CMS Einstellungen gegeben.
Grundsätzlich gehört aber das CMS immer an, egal welches Programm und der Monitor kalibiert.
Es ist zwar nicht ganz einfach manches zu verstehen, aber die Qualität der Produkte die wir erstellen,
wird dadurch deutlich erhöht und man stärkt seine eigene Kompetenz im Umgang mit den Programmen. |
Ich finde den Weg von Quark nicht verkehrt, zumindest was die 7er-Version angeht. Allerdings frage ich mich, ob es sinnvoll ist, seine USP dadurch auszubauen, dass man einen völlig anderen Weg geht nur um des anderen Weg willens. Das ist USP zum Selbstzweck. Ein Begriff wie Softproofing hat sich gerade etabliert und da war Quark in der Entwicklung ganz bestimmt nicht weit vorne. Nun hat sich der Begriff und seine Semantik gerade ein wenig etabliert und nun kommt Quark daher und nennt es Ausgabeproof. Ohne erkennbaren Grund. Nur um sich abzusetzen. Dieser Punkt ist nur ein Beispiel, es gibt eine Menge weiterer Punkte.
Natürlich gibt es das in anderen Branchen auch mal, BMW nennt es die Schleuderkontrolle so Mercedes nennt sie anders. In diesem Falle spielt es keine Rolle. Allerdings heißen wichtige Funktionen gleich und funktionieren gleich. Eine Kupplung dient dazu das Getriebe mit dem Motor zu verbinden und der Begriff wird nicht als Ersatz für den Rückwärtsgang eingesetzt oder so.
Ich finde diese Verhaltensweise als Anwender in hohem Maße anstrengend. Ein weiterer Grund für den Anwender bei Adobe-Produkten zu bleiben, dort ist alles einheitlich. Das ist allerdings schade, denn Quark hat einiges zu bieten und gerade der Job-Jacket-Ansatz ist eigentlich sehr elegant. Verkompliziert wird der Ansatz nur durch die Unbeweglichkeit und Dickköpfigkeit von Quark, so z.B. der seit Jahre ärgerliche Ansatz die Dokument- und Programmvorgaben immer noch davon abhängig zu machen, ob ein Dokument geöffnet ist.
Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass dem Anwender das Heft aus der Hand genommen werden sollte, sich für oder gegen CM zu entscheiden. Wenn eine Software nicht gut funktioniert und ich nicht genau weiß was sie tut, also sie sich als Blackbox verhält, schalte ich lieber die Optionen ab oder wechsle das Programm. Ich habe eine Menge Anwender kennengelernt, die das Vertrauen in Quark verloren haben.
Zuletzt bearbeitet von am Do 20.09.2007 12:55, insgesamt 1-mal bearbeitet
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Quarkler
Dabei seit: 06.08.2007
Ort: Deutschland
Alter: -
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.09.2007 13:09
Titel
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Hallo bauchbieber
| bauchbieber hat geschrieben: | Verkompliziert wird der Ansatz nur durch die Unbeweglichkeit und Dickköpfigkeit von Quark, so z.B. der seit Jahre ärgerliche Ansatz die Dokument- und Programmvorgaben immer noch davon abhängig zu machen, ob ein Dokument geöffnet ist.
Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass dem Anwender das Heft aus der Hand genommen werden sollte, sich für oder gegen CM zu entscheiden. Wenn eine Software nicht gut funktioniert und ich nicht genau weiß was sie tut, also sie sich als Blackbox verhält, schalte ich lieber die Optionen ab oder wechsle das Programm. Ich habe eine Menge Anwender kennengelernt, die das Vertrauen in Quark verloren haben. |
Dir ist aber schon klar, das bei Schatten und Transparenzen ein CMS zwingend notwendig ist.
Auch bei QXP 4, 5 und 6 war CMS zwar nach außen abschaltbar, aber es wurden dann die festverdrahteten SWOP-Profil bei der Ausgabe genommen.
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type1
Dabei seit: 19.11.2004
Ort: -
Alter: 44
Geschlecht:
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Verfasst Do 20.09.2007 13:20
Titel
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| Quarkler hat geschrieben: | Hallo bauchbieber
| bauchbieber hat geschrieben: | Verkompliziert wird der Ansatz nur durch die Unbeweglichkeit und Dickköpfigkeit von Quark, so z.B. der seit Jahre ärgerliche Ansatz die Dokument- und Programmvorgaben immer noch davon abhängig zu machen, ob ein Dokument geöffnet ist.
Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass dem Anwender das Heft aus der Hand genommen werden sollte, sich für oder gegen CM zu entscheiden. Wenn eine Software nicht gut funktioniert und ich nicht genau weiß was sie tut, also sie sich als Blackbox verhält, schalte ich lieber die Optionen ab oder wechsle das Programm. Ich habe eine Menge Anwender kennengelernt, die das Vertrauen in Quark verloren haben. |
Dir ist aber schon klar, das bei Schatten und Transparenzen ein CMS zwingend notwendig ist.
Auch bei QXP 4, 5 und 6 war CMS zwar nach außen abschaltbar, aber es wurden dann die festverdrahteten SWOP-Profil bei der Ausgabe genommen. |
erklär wieso ein cm für schatten und transparenzen zwingend von nöten ist bitte!
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