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Thema: Farbkonvertierung IsoCoated in ISOnewspaper vom 11.06.2014


Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen MGi Foren-Übersicht -> Software - Print -> Farbkonvertierung IsoCoated in ISOnewspaper
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hilson

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Verfasst Di 17.06.2014 12:34
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Togarini hat geschrieben:
Sobald Du bei der PDF-Verrechnung "In Zielprofil konvertieren (Werte beibehalten)" wählst, werden keine technisch angelegten Farben konvertiert. Bei einer Vektorgrafik ohne eingebettetes Farbprofil würden also auch keine Farben umgewandelt.


Was ja auch nicht zwingend notwendig ist solange ein passender Output Intent im PDF hinterlegt ist.

Togarini hat geschrieben:
bei der PDF-Verrechnung analog zum Ausgabeprofil konvertieren. Richtig?


Und da bin ich mir eben nicht ganz sicher in wie weit das wirklich notwendig sein soll oder ob der TE nur beim Prüfen der Daten verwirrt ist ... weil eben die Werte unverändert sind. Deswegen hatte ich auch gefragt, wie er die Daten prüft.

@cfkoch22

Den Weg über LAB oder RGB könnte man theoretisch eigentlich gehen. Ist zwar ungewöhnlich, aber deswegen ja nicht "verboten" *zwinker*
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JohnnyCage
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Verfasst Mi 18.06.2014 09:14
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quote="qualidat"]...
[/quote]

ich meinte wieso man nicht photoshop die cmyk werte errechnen lässt
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JohnnyCage
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Verfasst Mo 23.06.2014 09:59
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Hat da keiner eine Antwort drauf?
Photoshop/InDesign umrechnen lassen VS Farbfächer.
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hilson

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Verfasst Mo 23.06.2014 12:04
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Mir persönlich sind Musterbücher zur Definition lieber, weil ich zum einen keine "krummen" Werte mag und zudem immer eine Referenz zur Hand hab, die ich zeigen kann (ohne jedes mal auf ein Proof zurückgreifen zu müssen).

Das ist aber eben mehr persönliche Vorliebe als empirisch begründet *zwinker*
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Frank Münschke
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Verfasst Mo 23.06.2014 12:39
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Ich denke auch, dass das aus zwei Gründen auch bei uns so gemacht wird:
1. weil wir es schlicht so gewöhnt sind ... und
2. weil wir solche Farbmusterbücher haben und es einfacher ist, einem Kunden Farben darin zu zeigen, als ihm erklären zu müssen, warum sein Bildschirm Farben nicht richtig darstellen wird, während unserer das kann, wobei er dann halbschräg neben dem Monitor steht/sitzt und wir nicht genau wissen, was er da gerade wirklich sieht ...
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cfkoch22
Threadersteller

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Verfasst Di 01.07.2014 11:53
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Hallo,

nach einigen Tagen rätseln und überlegen bin ich einer Lösung immer noch nicht näher.

Drei Varianten schwirren mir aber im Kopf. Wenn doch alle Bilder im Indesign als RGB eingefügt und gewandelt werden können, wieso sollte man dann nicht auch die Logofarben als RGB anlegen und dann einfach vom System wandeln lassen?

Weiter überlege ich auch, ob nicht ein Pantone-Ton mit automatsicher Wandlung eine Idee sein könnte? Und was spricht eigentlich dagegen, einen LAB-Ton zu verwenden. Ist nicht dessen Eigenschaft, dass er für alle Medien beim Wandeln entsprechend angepasst wird und sein Farbaussehen behält?

So - ich bin gespannt auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Cfk
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Frank Münschke
Forums-Papa

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Verfasst Di 01.07.2014 12:05
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Kurze Gegenfrage: Wie willst du bei diesen Wandlungen dann verhindern, dass Schwarz und Grau in Flächen und Graustufenbilder als 4c-Wert rausgerechnet, aber schwarze Flächen in 4c-Bildern konvertiert werden ...

Zuletzt bearbeitet von Frank Münschke am Di 01.07.2014 12:06, insgesamt 1-mal bearbeitet
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JohnnyCage
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Verfasst Di 01.07.2014 12:24
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cfkoch22 hat geschrieben:
..wieso sollte man dann nicht auch die Logofarben als RGB anlegen und dann einfach vom System wandeln lassen?


Es geht doch darum, dass man aus technischen Gründen Elemente wie z.B. 100%-K-Schriften, feine 100%-M-Linien, etc. auf keinen Fall gewandelt haben möchte. Viele möchten auch die Hausfarbe nicht entgegen der allgemeinen CI-Vorgabe verändern.

Deswegen gibt es für Non-Bitmapmaterial den Befehl: "Werte beibehalten".

Möchtest du einzelne Elemente von diesem Befehl ausschließen bleibt dir bisher nichts anderes übrig als die Farbwerte von Hand zu wandeln.

Wo du die richtigen Farbwerte her bekommst wurde in diesem Thread besprochen.
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